Präzipitation: Zumutungen und Wertgröße

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 13.03.2012 21:28


Lhatara
zuletzt bearbeitet 20.09.2018 21:23 | Top

Präzipitation: Zumutungen und Wertgröße

#2 von Laris , 15.01.2010 17:48

Wer die Wertgröße nicht mittels der Opfergabe recht einordnen kann produziert dadurch allerlei Zumutungen zu der freundlichen gesinnten Umgebung. Im alten Testamtent sehen wir die Zeugnisse des Scheitern an der Opfergabe und der Wertgröße und im neuen Testament erkennen wir die natürliche Weisheit des Altgriechischen.

 
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Re: Präzipitation: Zumutungen und Wertgröße

#3 von Laris , 15.01.2010 17:50

Die Wertgröße ist die konstruktive Nullnummer in der Selbstreproduktion in der Dialektik. Man erscheint nicht als theologische Größe im nächsten, man erscheint als dialektische Tatsache im Nächsten.

Geisteswissenschaft steigt als erstes aus der Dialektik aus und findet so einen Zugang zur Anthroposophie (Geisteswissenschaft nach naturwissenschaftlicher Methode). Theologie geht als erstes in die Dialektik des Nächsten und wird so zur Welt unsichtbar.

Der Theologie ist ein guter Mensch während der Büßer ein schlechter Mensch ist und so Buße in der Theologie finden kann. Der Büßer sperrt sich in der Theologie selbst ein und findet nach der Transformation der bestimmten Schuld wieder voll in die Welt zurück.


 
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