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  • VerwandlungDatumvor 9 Minuten
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Verwandlung

    Der Deutsche hat Odin als Mond, sein eigener Mondbegriff, der Mond im Mond gleich Transzendenz. Schiwa trägt den Mond auf dem Kopf. Die Engländer verstehen Odin als äußerste Grobheit, so wie Bayern in Deutschland. Wotan im Zentrum in England ist der Mond, als Reaktion. Sonne als mechanisches Mittel in England. Erst wenn sich jemand den Schuh anzieht, reagieren die Engländer. England bildet die Form des Schuhs. Wird weggesteckt und dann machen sie den nächsten Schuh, quasi von Klocks zu Laufschuh bis ein Schift kommt.

    Wotan ist der Schift auf Automatik. Wotan ist der Mond, der die Sonne reflektiert. Die eine Sonne. Jeweils überprüfen, dann auf große östliche Sonne ausrichten, dann erst fängt der Mond an, Mond zu sein. Die Kraft einer Erscheinung ist der Gildemeister. Der Mond hat Kraft statt Erscheinung. Brauzeug, Bierzeug nach Deutschland, nicht Geschmack, administriert nach England. Die Instinkte werden größer. Immer wieder Urteile, weil Kontakt mit dem Ganzen. England, Aspekt, Gildemeister und Deutschland, Attribut, Odem.

  • AdlerschnabelDatumvor 13 Minuten
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Adlerschnabel

    Das ganze Universum umarmen

    "Vergesst ein wenig all das, was euch fehlt. Warum sollte man sich denn arm und mittellos fühlen, wenn man die Möglichkeit hat, mit seinem Denken das ganze Universum zu umarmen und sich mit allen lichtvollen Wesenheiten, die es bevölkern, auszutauschen? Was braucht ihr sonst noch, um zu verstehen, dass ihr reich seid, und dass ihr mit diesem Überfluss auch anderen helfen könnt? Versucht wenigstens, sie mit Liebe zu betrachten, und einige wohltuende Partikel aus eurem Herzen zu holen, um sie auf sie zu übertragen.

    In diesem Augenblick werdet ihr nicht nur keinen Mangel spüren, sondern euch glücklich und erfüllt fühlen. Um reich zu werden, muss man mit dem Geben beginnen, während man mit dem Nehmen verarmt. Wenn man reich wird, indem man gibt, löst man in sich unbekannte Kräfte aus, die irgendwo in den Tiefen vor sich hindämmerten und stagnierten. Ab dem Zeitpunkt, da ihr euch entschließt, diese Kräfte herauszulassen, beginnen sie zu sprudeln und zu fließen. Ihr werdet euch sogar fragen: »Wie ist das möglich? Ich habe gegeben, und jetzt bin ich reicher.« Ja genau, das ist das Mysterium der Liebe." (O.M. Aivanhov)

  • ZufriedenDatumGestern 08:09
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Zufrieden

    Die Kalte Sophie
    Am 15. Mai war der Namenstag der Sophia,
    von der die alte Bauernregel der "Kalten Sophie"
    ihren Namen bekam. Natürlich haben sich solche
    Regeln durch die Klimaveränderung im Lauf der
    Jahrzehnte verschoben. Doch wenn man sich
    nach der Kalten Sophie richtet, sind ab dem
    nächsten Tag keine Nachtfröste mehr
    zu erwarten.



  • LeichtigkeitDatumGestern 01:10
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Leichtigkeit

    Irgendwo gelesen ...
    man sollte mal an die Friedhöfe denken, wo all die Gescheiterten liegen und sich nicht von den wenigen Erfolgreichen blenden lassen. Als Beispiel hieß es da, hinter jedem erfolgreichen Schriftsteller verbergen sich 100 andere, deren Bücher sich nicht verkaufen. Und hinter jedem von ihnen wiederum an die 100, die keinen Verlag gefunden haben. Und hinter jedem dieser wiederum Hunderte mit einem angefangenen Manuskript in der Schublade. Wir hören nur von den Erfolgreichen und verkennen, wie unwahrscheinlich schriftstellerischer Erfolg ist.

  • Rudolf SteinerDatum14.05.2024 23:12
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Rudolf Steiner

    Rudolf Steiner sagte,
    es kann keine absolute
    Wahrheit geben in der
    Objektivität. Das
    Absolute ist Wissen,
    nicht Wahrheit.

    Beispiel Lotussitz:
    der kann auch zu delikaten inneren Knochenbrüchen führen.
    Statt Lendenwirbelknochen finden Chirurgen dann eine eigene
    Galaxie. Derjenige kann zwar muskelbeladen sein, geht aber
    trotzdem irgendwann am Stock. In 5 Jahren kann er
    soweit sein.

  • BildwahlDatum14.05.2024 10:27
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Bildwahl

  • Monte RosaDatum14.05.2024 10:13
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Monte Rosa

    Rudra
    Fleiß ist mindestens Rudra.
    Rudra ohne Fleiß heißt Transzendenz.

    Rudra ohne Transzendenz heißt Thymiotik.
    Rudra ohne Thymiotik heißt Kalb.

    Rudra ohne Kalb heißt Amerika.
    Rudra ohne Amerika heißt Guru.

    Rudra ohne Guru heißt Disziplin.
    Rudra ohne Disziplin heißt Schanten.

    Rudra ohne Schanten heißt Energie.
    Rudra ohne Energie heißt Heimstatt.
    Monte Rosa

  • Substanz und BuddhismusDatum14.05.2024 10:03
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Substanz und Buddhismus

  • Goethe und SchillerDatum14.05.2024 09:24
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Goethe und Schiller

    Die Gunst des Augenblicks

    "Und so finden wir uns wieder
    in den heitern bunten Reihn,
    und es soll der Kranz der Lieder
    frisch und grün geflochten sein.
    Aber wem der Götter bringen
    wir des Liedes ersten Zoll?
    Ihn vor allen lasst uns singen,
    der die Freude schaffen soll."
    (Friedrich von Schiller)

  • Guttuen (Goethekalender)Datum14.05.2024 07:30
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Guttuen (Goethekalender)

    "Nur durch der Jugend frisches Auge mag
    das längst Bekannte neubelebt uns rühren,
    wenn das Erstaunen, das wir längst verschmäht,
    von Kinde Mund hold uns widerklingt." (Goethe)

  • EntwederoderDatum14.05.2024 07:16
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Entwederoder

    "Es wird einem nichts erlaubt,
    man muß es nur sich selbst erlauben;
    dann lassen sich´s die andern
    gefallen oder nicht."
    (Goethe)

  • Lesen und NachdenkenDatum14.05.2024 07:04
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Lesen und Nachdenken

    Goethe:
    "Frei will ich sein im Denken und im Dichten;
    Im Handeln schränkt die Welt genug uns ein."

    -
    vom Telefon: wenn der Kopf voll ist, einen Spaziergang machen.
    Kopf mit Körper in Verbindung bringen während des Spaziergangs,
    das ist wirksames Yoga. Der Sinn des Körpers ist es, sich der Welt zu
    öffnen. Der Kopf soll leer sein.

  • NotizenDatum13.05.2024 09:35
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Notizen

    Dem Brief einen Inhalt geben,
    bevor man ihn einsteckt. Schönes
    Blah ist nur die Persönlichkeit.

  • Das RhetorikverhältnisDatum12.05.2024 12:14
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Das Rhetorikverhältnis


    Ungeahnte
    Möglichkeiten. Trutz blanker Hans.
    Trutz und Stutz. Das ist ja gar nicht von Theodor Storm.
    Feste Überzeugungen lockern sich. Achtung, sollte das Gehör
    mal nachlassen, schnappt man schnell was ähnliches auf und
    nimmt es gern für bare Münze. Im Zweifelsfall nicht so sehr
    beharren. Immer die Möglichkeit mit einbeziehen,
    etwas ganz anderes gehört zu haben.




  • OrkanDatum12.05.2024 12:09
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Orkan

    Zitat
    Der Psychiker ist das Auge im Orkan. Durch das Werden des Abstrakten des Auge im Orkan zur Essenz wirkt der Psychiker. http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=12139

    Der Psychiker muß seine gesamte Phänomenologie ist Gesetz der Abstoßung opfern. Dieses Opfer ist vor allem Segensreich für den Psychiker. Der Psychiker lernt so die Grundelemente in der Phänomenologie vom Selbst und von den Eigenelementen zu unterscheiden.



  • Die LhasDatum12.05.2024 11:53
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Die Lhas

    Verzicht auf alles mögliche, aber nicht auf den Humor.
    Lachen ist die beste Medizin. Und sich nicht alles gleich zu Herzen
    nehmen. Lieber Thema statt Drama. Den ersten Eindruck hinterfragen.
    Es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Satz tut auch sehr gut, als eine
    heilsame Ernüchterung. Und Ruhepausen sind uns heilig? Da fehlt
    noch ein Stück Einsicht. Meistens geht`s bis zum Umfallen.

  • Die LhasDatum12.05.2024 11:46
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Die Lhas

    Heiße Debatten. Verdienstvolle Taten ansammeln. Im Regen stehen.
    Ein Regenguss. Wortergüsse. Von der Kanzel herab reden. Das notleidende
    Volk? Die Mehrzahl der Bevölkerung. Cliquenwirtschaft. Randale im Sperrbezirk?
    Die schöne Aphrodite. Wer schön sein will muss leiden? Eins nach dem anderen.
    Fangfragen. Ein Kultereignis. Lebensziele. Aromatische Düfte. Zusatzstoffe?
    Geschmacksverstärker? Künstliches Fleisch? Seelachsersatz. Der ganze
    Inhalt von Chemie & Farben? Zurück zur Natur.

  • MutmacherDatum12.05.2024 11:40
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Mutmacher

    Immanuel Kant
    "Beschwerliche, aber notwendige Arbeit in guter Laune tun,
    denn alles dieses verliert seinen Wert dadurch, dass es in übler
    Laune und mürrischer Stimmung begangen oder erlitten wird."

  • EntdeckungsreiseDatum12.05.2024 11:21
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Entdeckungsreise

    Intension. Erlauben und abwarten, ob es dann geschieht.
    Das Verlangen, in der Erscheinungswelt zu existieren. Auf Kosten
    von Kummer und Leid. Auweia. Die Nase voll haben von Kummer und
    Leid. Eines Tages befreit sein davon. Die Angewohnheiten überprüfen.
    Mal die Seite wechseln. Und den ungewohnten Ausblick genießen.
    Von angewöhnt zu ungewohnt. Halleluja. Alles ist möglich.

  • Trauerarbeit und MachtDatum12.05.2024 11:15
    Foren-Beitrag von Felix im Thema Trauerarbeit und Macht

    Der Hochsinnige (Aristoteles)
    Nikomachische Ethik Buch IV, 8 - Teil 3

    "Wo sich Ehrgeiz in den Vordergrund drängt, hält er sich fern, dergleichen da, wo andere die erste Rolle spielen. Ruhe und bedächtiges Zuwarten zeichnen ihn aus, wofern nicht hohe Ehre oder eine große Sache auf dem Spiele steht. Er geht nur an wenige Aufgaben heran, das aber sind dann große und man spricht von ihnen. Es kann auch gar nicht anders sein, als dass er in Freundschaft und Feindschaft offen ist, wie auch das Hintanstellen der Aufrichtigkeit zugunsten dessen, was die Leute meinen. Er redet und handelt ganz offen.

    Er hat die Freiheit des Wortes, denn er darf sich ja gestatten, auf die anderen mit Herablassung zu blicken. Er ist auch seinem Wesen nach aufrichtig, abgesehen von den Fällen, wo er sich hinter ironischer Ausdrucksweise verbergen will: dies tut er gegenüber den Vielen. Es wäre ihm auch unmöglich, die Form seines Lebens nach der eines anderen Menschen zu richten, es müßte denn ein Freund sein. Nur knechtische Naturen handeln so, und so sind alle Schmeichler servil und unterwürfige Naturen sind Schmeichler. Er ist auch nicht leicht hingerissen, denn nichts ist ihm „groß“.

    Er trägt nichts nach, weil es nicht in seinem Wesen liegt, nichts vergessen zu können, besonders wenn es sich um Unangenehmes handelt. Lieber sieht er darüber hinweg. Er liebt es nicht, wenn Gespräche eine persönliche Wendung nehmen: er spricht nicht über sich und nicht über andere, denn es liegt ihm weder daran, für sich selbst ein Lob herauszuholen, noch auch daran, dass andere herabgesetzt werden. Allerdings ist er auch mit Lob nicht leicht zur Hand. Und aus demselben Grund redet er nicht gern abschätzig, nicht einmal von seinen Feinden, es sei denn zum Ausdruck der (Empörung und) Verachtung.

    Und was Dinge betrifft, die zum Leben notwendig oder unbedeutend sind, so ist er weit davon entfernt, zu jammern oder zu bitten: ein solches Verhalten würde ja bedeuten, dass man derartiges ernst nimmt. Und er hat lieber Dinge um sich, die schön sind, auch wenn sie keinen Gewinn abwerfen, als solche, die Profit und Nutzen gewähren. Denn dies entspricht eher der Haltung des innerlich unabhängigen Mannes.

    Und schließlich gehört zu den Merkmalen des Hochsinnigen auch noch folgendes: seine Bewegungen sind gemessen, seine Stimmlage ist tief und seine Sprechweise ausgeglichen, denn wer nur weniges ganz ernst nimmt, gerät nicht leicht in Hast, und wer nichts als „groß“ empfindet, kennt keine nervöse Spannung. Eine schrille Stimme dagegen und fahrige Bewegungen, die kommen davon." (Aristoteles)

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