Indogermanisch

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 04.04.2012 07:34

Deutsch statt englisch. Die englischen Vokabeln sind ans Deutsche gekoppelt. Die Deutschen denken, dass das Englische was eigenes ist. Das ist es aber nicht. Die Engländer können sich nicht normal unterhalten, können kein Blah machen, bei ihnen sind alles nur Worte der Macht. Das müssen sie sich abgewöhnen und deutsch sprechen. Für die Menschen in Indien gibt es z.B. nur Deutsche in Frankreich oder Deutsche in England etc. eben indogermanisch. Das Indogermanische beherrscht die Welt.


Lhatara
zuletzt bearbeitet 18.12.2017 23:55 | Top

Produkt

#2 von Wontan , 25.06.2007 16:23

Geld stellt eine Bindung her. Mit Geld fliesst also Bindung und nicht Kraft. Man hat beim Geldfluss das Gefühl von Kraft, denn mit der Bindung ist auch ein gewisser polarer Spielraum verbunden. Kraft kann mit Geld fließen, dann aber willentlich und in Gegenrichtung. Das Produkt ist der Träger der Kraft und die Gesellschaft bewegt die Kraft. Ein Produkt verändert sich also mit der Positionierung der Gesellschaft.

 
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Kraftrückfluss

#3 von Wontan , 25.06.2007 16:26

Beim Bezahlen löst der Zahler eine Bindung, die vom Empfänger übernommen wird. Es handelt sich beidemale um Selbstbindungen. Es findet also kein Austausch von Bindungen statt. Durch das Binden setzt der Empfänger Kraft von sich frei, die zum Zahler fließt. Je klarer das Geschäftsverhältnis hergestellt ist, desto mehr Kraft kommt beim Zahler an.

 
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Gebühr

#4 von Wontan , 25.06.2007 16:32

Gebühr ist die semantische Aufhebung der Bindung. Gebühr ist also die Allgemeinheit im Gegensatz zur Semiotik. Gebühr sind die guten Knöpfe, wo niemand wirklich etwas gegen einzuwenden hat und Semiotik sind die notwendigen Knöpfe, wo niemand wirklich glücklich über deren Nutzung ist.

 
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#5 von Felix , 21.03.2023 10:25

Nur im Indogermanischen wird der Mensch als Mensch verstanden. Im England ist der Mensch eine Erfahrungsnorm und keine Wirklichkeit. germany ist nicht Deutschland, wie auch france nicht Frankreich ist. Der Mensch fällt für Krischna unter die weiße Magie und der Mensch fällt für Friedrich Schiller unter den Zauber. Der Mensch ist die Ästhetik mittels des Willen zum Sieg zum Indogermanischen.



 
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#6 von Felix , 29.04.2024 21:02

Empfehlung:
indisch argumentieren.
Das ist es nicht und das
ist es auch nicht.

 
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