Eigenthümlichkeit: Denken und Lenken

#1 von Laris , 12.02.2010 14:00

"Mensch erkenne dich selbst."
Der Mensch denkt bewußt. Die Erscheinung kann nicht denken. Die Erscheinung hat nicht einmal einen Mind. Die Dialektik der Erscheinung hat einen Mind und die Intension kann mittels Energy den bestimmten Mind aufrauchen. Der Mensch ist dadurch Mensch, dass er den Spannungspunkt hält. Im Spannungspunkt halten findet der Mensch etwas in seinem Befinden, wenn etwas über ihn gekommen ist. Wenn man das über sich kommende komplementär direkt in den Körper bringt dann kann man die Bestimmtheit in das Befinden hochziehen und dann mit dem bestimmten Gedanken zurückschließen. Dieses interne Dreieck kann man dann aus dem Bewußtsein heraus erkennen und Apperzeptieren. Wenn dann alles in Harmonie ist hat man die Gelegenheit etwas zu lenken oder auch nicht.

 
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Re: Eigenthümlichkeit: Denken und Lenken

#2 von Laris , 12.02.2010 14:03

Vom dialektischen Logos kann man billig in die Buddhaklasse übertreten. Im dialektischen Logos gibt es keine Stimmigkeit. Im dialektischen Logos gibt es keine dialektische Bewegung. Man muß im dialektischen Logos sich mittels Dialog bewegen.

 
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