Andere in ihrer Göttlichkeit

#1 von Wontan , 20.03.2009 17:16

Implizität ist das dialektische Absolute des Termreiches. Der englische Hof fühlt sich mit dem Termreich sehr wohl. Im englischen Hof gibt es ein dialektisches Aufgehen im rechten kollektiven Selbstzweck. Die regionale Verwurzelung übernimmt die Bedeutung des Selbst und der Bestimmtheit. In diesem dialektischen Aufgegangenheitsfeld gibt es die Möglichkeit der Selbstschöpfung. Bei einem rechten Erfolg dieser Selbstschöpfung werden Jünger generiert die sich wechselseitig in ihrer Göttlichkeit anerkennen. Dies ist ein kurzes Feuerwerk und dann Materialisiert sich diese Stellung dezentral im Ganzen und im englischen Hof dehnt sich bestimmte Substanz aus.

http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=3921

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Versucht nicht Euch Konzepte und Vorstellungen über die Funktion des anderen zu machen. Wie wollt Ihr den anderen erkennen, wenn Ihr nicht einmal wisst, wer Ihr selbst wirklich seid? Setzt Euch also zu aller erst konsequent damit auseinander zu erkennen, was denn Eure Aufgabe innerhalb des Ganzen ist. Erst wenn Ihr wirklich 100%ig klar darüber seid und wisst was diese Aufgabe ist und wer Ihr selbst auf Innerer Ebene seid, dann werdet Ihr die Möglichkeit haben andere in Ihrer Göttlichkeit zu schauen und ihre Aufgabe im Gesamtplan zu erkennen. Vorher werdet Ihr immer nur Teile von Euch selbst und Eure eigenen illusorischen Konzepte im anderen sehen können.
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Re: andere in ihrer Göttlichkeit

#2 von Wontan , 20.03.2009 17:19

England in der Dialektisch des englischen Hof ist das Monsterfest aus Schottland. Schottland hat etwas Preußisches in Britischen Verhältnissen. England kann also kollektive Wesenheiten mittels Dialektik produzieren.

Diese Produkte muß man dann in Bewußtsein überleiten lassen. In der Grundkonzeption muß man also auf das Bewußtsein mittels der kollektiven dialektischen Wesenheit ausgerichtet sein, weil man sonst nur angestrengt "Viel Lärm um nichts" generiert.

Im Plan wird also Identität aus den Bestimmtheiten und Notwendigkeiten unter dem Plan generiert. Zum Plan muß man also bestimmt und frei von Ahamkara vordringen. Ahamkara ist gewissermaßen die Maya des Plan.


 
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#3 von Felix , 25.12.2021 11:42

"Ihr habt gerade eine sehr wichtige Aufgabe als Gruppe übernommen und seid kurz davor einen wesentlichen Schritt in die Verantwortung zu tun, der sich auf die Entwicklung der gesamten Menschheit maßgeblich auswirken wird. Denn beachtet, dass auch Eure Gruppe ein Teil der EINEN Gruppe der Menschheit / des Göttlichen Plans ist, dem Ihr dient.

So wird, wenn Ihr Euch als Gruppe weiterentwickelt, das sofort Rückwirkungen auf alle anderen auf der Erde UND auf den inneren Ebenen wirkenden Gruppen haben. Das heißt, dass wenn Ihr wirklich versteht worum es in der Gruppenerhebung geht und dies lebt, es auch alle anderen Gruppen auf Erden und im ganzen Kosmos weiterbringen wird. Einige von Euch werden jetzt vielleicht überrascht sein und denken, dass das ja wohl nicht möglich sei, dass Euer Tun solche Auswirkungen haben soll, ich aber sage Euch, dass wir alle Eins sind.

Wenn auch nur ein kleiner Teil der Menschheit das Wirken eines Geistigen Gesetzes wirklich verstanden hat und nach außen lebt, dann müssen alle anderen diesem Vorbild folgen. Gerade darin liegt auch die Verantwortung. Alle guten Vorsätze führen zu nichts, wenn sie nicht auch konsequent umgesetzt werden. Alle Studien, denen Ihr Euch unterzogen habt, sind nichts wert, wenn Ihr sie nicht auch anwendet!

Wie sieht es nun also mit der Verantwortung aus, die Ihr als Gruppe übernommen habt? Es geht zu aller erst darum, dass Ihr innerlich darauf meditiert und erkennt, welche Aufgabe Ihr als Gruppe übernehmen wollt. Wie könnt Ihr am besten dem Ganzen dienen? Um welche Inhalte geht es bei Eurer Arbeit und was ist der geistige Zweck? Wenn Ihr Euch darüber verständigt habt, muss jeder seinen Platz in diesem Gruppenplan erkennen und Verantwortung für seinen Teil der Erfüllung übernehmen."

https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=3921


 
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#4 von Felix , 29.07.2022 20:10

Zitat
Also denkt daran, Euch in Eurer Persönlichkeit zurückzunehmen und immer nur darauf zu schauen, wie Ihr in jedem Moment dem Göttlichen Plan / dem Gruppenzweck dienen könnt. Behaltet alle Projektionen bei Euch, zerlegt sie mit dem Schwert der Klarheit und Unterscheidungskraft und übernehmt die Verantwortung dafür alles aufzulösen, was nicht dem Göttlichen Plan der Gruppe dient. Erkennt nun also Eure Aufgaben und übernehmt die Verantwortung für die Erreichung dieser Ziele!

Wir grüßen Euch und senden Euch unsere Liebe, Unterstützung und Kraft

El Morya






 
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#5 von Felix , 29.07.2022 21:11

Meister M. ist "ein" Rajputprinz. Wenn es zwanzig gibt,
dann ist er einer (Kuthumi ist eben kein Seelenräuber).

Kuthumi ist auch ein Rajputprinz,
sogar der heiligste aller heiligen Rajputprinzen.

Auf höheren Ebenen arbeiten der 1. und der 2. Strahl
sehr gut zusammen. Morya erscheint nicht äußerlich.

Kuthumi erscheint nur mit Innereien, es braucht jemanden,
der gut zentriert ist und das halten kann, damit es nicht wackelt.

Kuthumi kann damit auch erschrecken, aber man sollte das
nicht als Ansporn herausfordern. Es kann für diejenigen nützlich
sein, die sich gar nicht mehr bewegen.


 
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#6 von Felix , 13.07.2023 10:00

Mooji - The Sage's Secret: Stay as the Self
https://www.youtube.com/watch?v=fIdKlzbbdlk



 
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#7 von Felix , 10.12.2023 16:58

Weihnachtliche Smilies schon vor November?
Und laufend erhalten wir Weihnachtskarten? Kommentar: man kann
gar nicht früh genug anfangen, den Weihnachtskram abzuarbeiten.
Es wird noch schlimm genug werden um den 24. Dezember.

Der Ansporn fehlt uns. Sonst war Buddha immer schon früh am Schreiben.
Und wir wollten die Bettkantentexte pünktlich reinsetzen (alte Angeberin).
Und jetzt? Jetzt guckt ja keiner und wir werden immer lngsamer.

Kommentar: sich anspornen lassen? sich reizen lassen? Reizwäsche?
Mit eigenem Willen. Aus Sachdienlichkeit heraus pünktlich sein. Die anderen
schreiben nichts mehr? Die anderen die anderen sein lassen. Sich nicht
abhängig machen. In der eigenen Kraft bleiben. Sachdienlich handeln.
Und fertig. Konnten wir das auch mal abarbeiten.


 
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#8 von Felix , 28.04.2024 14:29

Mit den Göttern zusammenarbeiten ...
wer mit einem Finger auf andere zeigt, der zeigt ja gleichzeitig mit drei Fingern auf sich selber. Es geht einiges noch mit in Kraft, von dem man keine Ahnung hat. Und von dem man nicht weiß, was die Götter noch alles bei einem mit reingelegt haben. Bei Introvertierten legen die Götter viel von dem rein, was mit der jeweiligen Situation nichts zu tun hat. Selbstverwirklichung. Hast keine Ahnung, was in den anderen vorgeht.

Das meiste ist von den Göttern. Je stärker man wird, desto mehr verlangen die Götter von einem, immer schön die Dinge, die mit der Situation nichts zu tun haben. Götter sind Personen wie du und ich, nur dass sie sich ihrer Göttlichkeit bewusst sind. Freyja ist in jedem mit 9 Einweihungen. Ein Staubkorn kräuselt sich und auf der anderen Seite wird was umgestellt, um das bestmögliche rauszuholen. Deshalb empfiehlt es sich, mit den Göttern zusammenzuarbeiten.




 
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