Es gibt kein Sondersein: praktischer Grundsatz. » Eisen

Kamera mit Selbstauslöser. Schnappschüsse. Sich selber nicht leiden mögen. Aber du bist sehr fotogen. Hoffentlich spielt das Wetter mit. Der letzte Ausflug ist ins Wasser gefallen. Abhilfe schaffen. Ohne wenn und aber. Unterstützung anbieten. Salmonellenvergiftung. Das gesamte Schlachtvieh. Die dümmsten Kälber suchen sich ihren Schlachter selber aus. Lieblingsmelodie. Lieblingstante. Ein Kind vorziehen. Auf Äußerlichkeiten achten. Lieber neutral bleiben. Die Liebe gleichmäßig verteilen.

Ontologie zerstört mindestens Schnappschüsse.
Schnappschüsse ist maximal dialektisches Bewußtsein.

Titel ist mindestens OhneWennUndAber.
OhneWennUndAber ist mindestens Logos.

Ein offenes Ohr. Sich für alles einsetzen. Großes Interesse.
Vielseitig sein. Wachstumsförderung. Wagenlemker. Streetworker.
Weder Kosten noch Mühe scheuen. Ohne Ansehen der Person. Oh,
diese Flegeljahre. Das Übliche. Da müssen sie durch. Vom Verstand
her. Theorie und Praxis. Schönwetterbote. Die Götter schauen zu.
Vampire unter sich. Die nächtliche Versammlung. Und das
Hamsterrad dreht sich. Weglaufen geht gar nicht.

In den Wunschbrunnen gefallen. An all seinen Wünschen ersticken.
Wunschlos glücklich sein. Im Tiefflug die Dinge vollenden. Auf des Messers
Schneide. Am seidenen Faden hängen. Die Fleischerhaken zweckentfremden.
Für Pflanzen oder Handtaschen. Gute Ideen haben. Pfiffig sein. Plötzliche
Eingebungen. Warum ist mir das jetzt erst eingefallen? Die Grübeleien
haben ein Ende. Das Gute liegt so nah. Und doch ist es
manchmal unsichtbar.

Fundsache von Unbekannt

"Es war einmal ein Diener, der für seinen Meister, einen Samurai kämpfte und sich für ihn einsetzte und ihn verteidigte. Bei einem größeren Kampf konnte er ihn leider nicht retten, der Samurai wurde getötet, der Diener sprang auf sein Pferd, und ritt davon, voller Wut auf sich selbst, wegen seiner Unfähigkeit, seinen Herrn zu retten. Er ritt fort mit dem Ziel, Harakiri zu machen, wegen dieser Schande.

Als er so des Weges ritt, sah er plötzlich einen kleinen Spatzen, der mitten auf dem Weg lag, er streckte seine Beinchen in die Luft und lag auf dem Rücken. Der Diener rief: "Mach Platz, lass mich vorbei, ich hab was wichtiges zu tun, was liegst Du da im Weg, Spatz? Und überhaupt, wieso liegst Du auf dem Rücken, was machst Du da eigentlich?"

Da antwortete der kleine Spatz: "Ich habe gehört, daß der Himmel zur Erde runterfällt, und deshalb strecke ich meine Beine in die Luft, um ihn aufzuhalten." Der Diener lachte hämisch und sagte: "Du kleiner Spatz mit deinen dünnen Beinchen willst den Himmel davon abhalten zur Erde zu fallen? Das glaubst Du doch wohl selber nicht." Da sagte der Spatz todernst: "Jeder tut was er kann!"

Marmor, Stein und Eisen bricht

Drafi Deutscher 1965
https://youtu.be/LCSVR4ZfFoc

Drafi Deutscher 1996
https://youtu.be/HqN46LXKbEs

Drafi Deutscher 2001
https://youtu.be/mS_L8NSPVvg

"Selten gibt es Männer und Frauen, die zu lieben wissen. Deswegen sind sie sogar dann unglücklich, wenn sie glauben, die große Liebe gefunden zu haben. Denn die Liebe besteht nicht darin, seine ganze Aufmerksamkeit auf einen Mann oder auf eine Frau zu bündeln. Wenn man sich so beschränkt, macht man sich arm.

Um wahrhaft zu lieben, müsst ihr fähig sein, in eure Liebe zu einem Menschen die Liebe zum ganzen Universum, zu allen Geschöpfen, zur ganzen Schöpfung, von den Steinen bis zu den Sternen einfließen zu lassen. Auf diese Weise gießt ihr Schätze in die Seele dieses Menschen.

Einem Mann oder einer Frau zu sagen: »Ich liebe nur dich« ist für diese Person nicht so vorteilhaft. Im Gegenteil, es ist das sicherste Mittel, sie ärmer zu machen. Denn ihr könnt ihr mit eurer Liebe nichts schenken, wenn euer Herz nicht bereits voll ist von der Liebe, die ihr für andere Geschöpfe empfindet." http://aivanhov.de/tagesgedanken/

"Still mit dem Aber.
Die Aber kosten Überlegung."
Gotthold Ephraim Lessing