Brückentagforum » Präzipitation: Männergespräch

Im Männergespräch löst sich die Union selbst auf. Die Union löst alles was gleichzeitig im Männergespräch mit der Union ist auch mit aufgelöst.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-02/fdp-westerwelle-krisentreffen

Krisentreffen der Liberalen
FDP will sich von Union emanzipieren
Die FDP bricht das Stillhalteabkommen mit der Kanzlerin: Die Partei will früher als vereinbart ihre Steuerpläne vorlegen – und so den Reformdruck auf die Union erhöhen.
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Das Männergespräch administriert auf dem Dialektikkanal für die zeremonielle Person das Kommen mittels der Tapferkeit über dem Ritualismus. Das Männergespräch wendet also die bestimmte Kontradiktion im Zentralismus mechanisch zur Dezentralität.

Reform bedeutet bei Martin Luther die Selbstreproduktion in der Ewigkeit auch in der Unsterblichkeit zu verstehen und dabei gleichzeitig mittels Urvertrauen das Devawesen für Erzengel Michael in Kauf zu nehmen.

Kein Kurswechsel – ganz im Gegenteil: FDP-Chef Westerwelle will das Reformtempo innerhalb der schwarz-gelben Koalition erhöhen

Sich als Besatzer und Fremdherrscher technisch zu verstehen kommt nirgendwo gut an und doch macht der Liberale genau diese technische Nummer nun wider das deutsche Volk. Alle im Frondienst zu knechten ist paradiesisch gegen die Intension der fdp für das Volk.

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Mit einem verschärften Kurs der Eigenständigkeit versprechen sich die Liberalen, vor allem in Nordrhein-Westfalen die Stimmung zu ihren Gunsten zu wenden. Im Mai wird in dem Bundesland ein neuer Landtag gewählt. Sie liegt dort in Umfragen bei sechs Prozent und strebt zehn Prozent plus X an. Zudem will die FDP so der Dauerkritik seitens der Union an zentralen Vereinbarungen des Koalitionsvertrags entgegentreten.
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Auch im Kapitalismus kämpft man nicht wider das Volk. Auch im Kapitalismus versteht man die Bedeutung der Dinge und geht damit um. Der Liberalismus in Deutschland will den Dingen seine Willen aufzuwingen und dann mit den bestimmten Dingen die Gesellschaft brutalst versklaven.

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"Wir haben eine große Geschlossenheit hergestellt und sind gemeinsam der Auffassung, dass wir die Richtung beibehalten wollen, aber das Tempo der Reformen erhöhen müssen", sagte Generalsekretär Christian Lindner. Zu allen relevanten Themen sollten die Vorhaben jetzt konkretisiert werden. "Wir werden mehr auf unsere Positionen achten und eine Stufe härter schalten", sagte Gesundheitsminister Philipp Rösler. "Jetzt geht's los", betonte er.
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