Stille

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 18.12.2011 08:17

Feinschmecker. Der stramme Max. Hinüber und herüber.
Jetzt fahrn wir übern See. Das tolle Treiben. Den Winter verjagen?
So allerlei Bräuche. Kantapper, Kantapper. Der dicke, fette Pfannekuchen.
Unvergessliche Eindrücke. Aus den Schienen springen? Zu schnell gefahren.
Leichtsinnigerweise. Manchmal macht man aber auch Sachen.




Lhatara
zuletzt bearbeitet 03.03.2019 19:50 | Top

.

#2 von Lhatara ( gelöscht ) , 06.05.2009 06:29

Tanz auf dem Vulkan. Um Verzeihung bitten.
Zutiefst erschüttert sein. Hellhäutig. Dünnhäutig.
Leichtgläubig. Zitronenpresse. Ausgepresst wie die
Zitronen. Hundertjahrfeier und kaltes Buffet.
Holprige Sätze. Hilflos zusehen.


Lhatara
zuletzt bearbeitet 03.03.2019 19:51 | Top

*

#3 von Wontan , 06.05.2009 07:31

TanzAufDemVulkan ist maximal Ausprobiert.
Durchgesetzt ohne TanzAufDemVulkan heißt Begriffe.

Dünnhäutig ohne Wackelpeter heißt Gehirn.
Dünnhäutig zerstört mindestens Engländer.


 
Wontan
Besucher
Beiträge: 11.273
Registriert am: 21.06.2007

zuletzt bearbeitet 03.03.2019 | Top

.

#4 von Felix , 22.04.2018 08:55

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Prächtige Bauten. Gut besuchte Museen. Schlangen an der Kasse.
Ausverkaufte Konzerte. Stadien besetzt bis auf den letzten Platz.
Steigende Teilnehmerzahlen. Sinkende Flauten. Die Staudämme
öffnen sich. Und der Segen wird ausgeschüttet. Halleluja!


 
Felix
Beiträge: 25.182
Registriert am: 11.04.2015


.

#5 von Felix , 12.10.2021 10:24

Theodor Däubler

"Die Sümpfe
verglühen ihr Hühnergeflügel,
die Enten beschwingen den flockigen
Glast, sie tragen die Seele vom alten Morast
empor in die jugendlichgrünenden Hügel.
Ein Nachen begleitet die langsame Stunde,
das Rudern bei Seerosensonne ist schwer.
Libellen besorgen den Schwebeverkehr
der Schilfdickichtinseln: es grünt
ihre Kunde."


 
Felix
Beiträge: 25.182
Registriert am: 11.04.2015


.

#6 von Felix , 29.11.2022 01:12


Gelegentlich schafft ein Volk Gott ab.
Aber Gott ist zum Glück toleranter.


 
Felix
Beiträge: 25.182
Registriert am: 11.04.2015


.

#7 von Felix , 23.04.2024 11:52

"Der Friede, der wahre Friede, ist ein beständiger und konstanter innerer Zustand. Wenn es euch einmal gelungen ist, ihn wirklich zu realisieren, könnt ihr ihn nicht mehr verlieren. Er folgt euch überallhin nach. Ihr werdet sagen, es sei unmöglich, sich immer im Frieden zu fühlen, weil das Leben doch nichts anderes ist, als eine ständige Abfolge von wechselnden Zuständen: Erfolg und Misserfolg, Fülle und Mangel, Gesundheit und Krankheit, Freude und Schmerz.

Doch, wenn ihr gelernt habt, jeden Tag die Verbindung zwischen eurem Bewusstsein und den in eurem Gehirn und in eurem Solarplexus liegenden geistigen Zentren wiederherzustellen, kann euch nichts mehr wirklich durcheinander bringen. Ihr könnt krank werden, plötzlich euer ganzes Vermögen verlieren, im Gefängnis landen, verfolgt werden, geliebte Menschen verlieren, wenn ihr euch beständig an einen festen Punkt in eurem Inneren geheftet habt, wird euch dieser Friede nicht mehr verlassen.

Ich sage nicht, dass ihr nicht mehr leiden werdet. Aber leiden bedeutet nicht, seinen Frieden zu verlieren. Je weniger euer Bewusstsein auf der Ebene der Ereignisse stagniert, desto mehr werdet ihr für jede Schwierigkeit, für jede Prüfung eine Erklärung finden, eine Wahrheit, die euch beruhigt und tröstet. Weil es euch gelungen ist, euch sehr hoch, bis hinauf zum Gipfel zu erheben, versteht ihr, dass eure Schwierigkeiten und Leiden vorübergehen, dass ihr selbst unsterblich seid und dass es eine Region gibt, in der euch nichts Schlimmes erreichen kann." (O.M. Aivanhov)

 
Felix
Beiträge: 25.182
Registriert am: 11.04.2015


   

Wächter
Ruhepol

Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz