Brückentagforum » Präzipitation: König-Christus-Esoterik

Erst hat die Esoterik keine Wirkung und später erscheint dann an der Stelle der keine Wirkung der Buddha. Der Christus ist auch der Heilige Geist über dem König. Über dem König gibt es weder Geist noch Logos. Der König ist im Sinne der alten Teleologie die Vollendung des Geistes. Der Christus ist also das Prinzip für die Monade über dem König. Der Christus ist nicht der Knecht für den König, weil der König im technischen Sinne rein ist. Der Christus generiert also mittels esoterischem Denken mittels des König die esoterische Psychologie. Es gibt also auch Strahlen die Bedeutungen und Zwecke verkörpern, die über den zeremoniellen Ausgleich hinausgehen. Für diese Strahlen im Sinne der Form gibt es die Lehre der Regenbogenbrücke. Die Antaskarana ist ein dialektisches Ding im alten Testament mit dem die Welt der Schalen zugestoft wird. Beim Christus gibt es keine Hölle und somit gibt es den Regenbogen als Strahlentatsache beim Christus.

Die Form hat also den König als Repräsentanten und Körper der bestimmten esoterischischen Psychologie. Die esoterische Psychologie als zeremonieller Ausgleich wird mittels des Ding des Abendland administriert. Die esoterische Psychologie des Zweck und des ersten Aspekt ist Schiwa wie es der zweite Logos versteht. Der Inder versteht die esoterische Psychologie als Geist von Lakkschmieh. Die esoterische Psychologie ist also für den Inder ein Universum über dem allgemeinen Kosmus. Der Inder versteht auf der einen Seite den Rama für jedes Detail in der esoterischen Psychologie um so jeden shift aus der esoterischen Psychologie herauszuhalten. Die Monade mittels der indischen esoterischen Psychologie hat anstatt von Mulaprakriti Atma Vidya. Wir haben also: Mulaprakriti-Mahadeva-AtmaVidya als logische Aspekte im Puruscha.