Gott zum Gruß

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 16.11.2007 08:22

Hut ab und Gott zum Gruß. Den Vortritt lassen. Die Tür aufhalten. Zuhören und ausreden lassen. Nicht schubsen, nicht drängeln. Wie stehen die Aktien? Was machen die Preise? Steigen oder fallen sie? Aktienpakete fest verschnürt. Spekulieren und sich aufregen. Knall auf Fall sackt die Börse in den Keller. Kellerkinder, Schlüsselkinder, Heimkinder. Internatsaufenthalte, im Ausland gewesen, die Welt gesehen. Immer auf der Suche nach einem Fleckchen Heimat. Die Heimat im Herzen? Die Heimat als Handgepäck immer dabei. Genau.



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#2 von Wontan , 16.11.2007 14:09

Lenkung ist mindestens DenVortrittLassen.
DenVortrittLassen ist mindestens Achtsamkeit.

Tochter zerstört mindestens AktienpaketeFestVerschnürt.
AktienpaketeFestVerschnürt ist maximal Bindung.


 
Wontan
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#3 von Lhatara ( gelöscht ) , 17.11.2007 07:11

Gelegenheiten
Die Gunst der Stunde. Jetzt oder nie. Verharmlosende Gedanken. Abschlussarbeiten und Prüfungskommissionen. Ein günstiges Angebot. Die Gelegenheiten nutzen. Die Feste feiern, wie sie fallen. Nicht lange fragen, sondern einfach mitmachen. Den Klang wahrnehmen. Sich einklinken. Versunkene Städte. Alte Überlieferungen. Sprudelnde Quellen. Helfende Hände. Mit anpacken. Praktische Hilfe leisten. Sodom und Gomorra muss nicht sein. Wir haben die Wahl. Die Würfel fallen lassen.


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#4 von Lhatara ( gelöscht ) , 20.11.2007 07:06

Rücksicht
Knall auf Fall und keiner hat`s gesehen. Ein bißchen mehr Rücksicht wäre jetzt nicht schlecht. Angemessen, angebracht, das versteht sich von selbst. Hinterherrufen gilt nicht. Lieber gleich raus mit der Sprache. Sich alles von der Seele reden. Frisch von der Leber weg. Offen und ehrlich. Ohne zu verletzen. Rücksicht walten lassen. In Hab-acht Stellung gehen? Die ewigen Befehlsempfänger. Ein drunter und drüber. Jeder macht doch was er will. In Saus und Braus leben. Ohne Rücksicht auf Verluste. Nimm`s leicht. Morgen ist auch noch ein Tag.


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#5 von Lhatara ( gelöscht ) , 20.11.2007 07:09

Harmlos
Ohne Hintergedanken. Mal nicht um drei Ecken denken. Nur das, was einem spontan einfällt. Mit einem kindlichen Gemüt. Von ganzem Herzen. Das sind uns die liebsten. Herbstgedanken, Winterfreuden, Frühlingsgefühle, Sommerfrische. Den ganzen Tag am Strand. Die Fußsohlen glatt geschmirgelt. Weich wie Marzipan. Wir ernähren uns von den Früchten der Saison. Die krabbeligen Krebse. Ein Tintenfisch umarmt unser Fußgelenk. Mit den Fischen schwimmen. Eintauchen in eine bunte Wunderwelt.


Lhatara
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#6 von Lhatara ( gelöscht ) , 20.11.2007 07:09

Fallgrube.
Tief gesunken. Der letzte Gang. Die letzte Mahlzeit. Das letzte Hemd. Er ist verstrickt in seinem eigenen Lügengebäude. Der Lügenbaron. Große Lügen, kleine Lügen und Notlügen. In der Not frißt der Teufel Fliegen. Anerkannte Wissenschaft und aberkanntes Zeugnis. Haarsträubende Vorfälle und Tage, an denen gar nichts passiert. Helfersyndrom als Vorwand, von sich abzulenken. Die große Not bei den anderen ist meine eigene Not. Bei sich selbst anfangen. Bequemer geht`s nun wirklich nicht. Man kann ganz bei sich bleiben. Ohne viel Aufwand.




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#7 von Lhatara ( gelöscht ) , 09.03.2010 06:50

Verdacht
Verdachtsmomente. Der große Irrtum. Verdacht auf Betrug?
Hat sich nicht bestätigt. Voreilige Schlüsse ziehen. Dem Leben was
abgewinnen. In den Graben fahren. Ganz kurz nicht aufgepasst. Die
volle Aufmerksamkeit. Das Orakel des Nordens. Die Eiche. Das Kreuz
des Südens. Pinien. Handfeste Beweise. Nur nicht dran rütteln. Der
sanfte Übergang. Sämtliche Unterlagen fehlen. Vorsorge treffen?
Handlungsbedarf. Alternative Angebote. Der Zweck heiligt
die Mittel? Immer langsam mit "die" jungen Pferde.


Lhatara
zuletzt bearbeitet 04.03.2017 18:00 | Top

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#8 von Felix , 08.10.2020 19:32

Erinnerung ...
Felix muss weiter höflich sein.
Auf Höflichkeit verzichten, bringt
nichts. Erinnerung an den Bibelspruch:
Alles hat seine Zeit. Andere Menschen
kann man nicht ändern. Immer nur
sich selbst.


 
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#9 von Felix , 08.10.2020 20:25

"Michaelsengel sind sehr höflich.
Sie sagen: "Wenn ihr streiten wollt, bitte,
dann überlassen wir euch den Vortritt und treten
zurück." Wenn ihr sie bittet, für euch zu streiten,
dann erwarten sie, dass ihr euch selbst
zurücknehmt. Ihr Streit besteht immer nur darin,
dass sie erleuchtend wirken, zu Einsichten
bringen, zu mehr Freiheit. Darin behindert
ihr sie, wenn ihr selber streitet; eure Argumente
provozieren Gegenargumente, eure Angriffe
einen Gegenschlag." (Alexa Kriele)


 
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#10 von Felix , 05.03.2021 08:42

Notizen ...
unterscheiden, was ist Fußweg, was ist Straße, das sind andere Energien.
Einer alten Dame über die Straße helfen. Wenn man nur zwei bis drei Minuten
seine Energie opfert, das zieht was nach sich. Die Handlungsfolgen werden
durchlichtet. Aber die meisten Menschen schützen sich davor, einer alten Dame
zu begegnen. Der Buddha wurde damals "weggetreten" und jetzt haben wir
"The Light" in allen Brunnen.

 
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#11 von Felix , 05.05.2021 08:04

Damals wurde ein Kapitel empfohlen:
"Ein nicht abgesondertes Dasein führen"
aus Telepathie und Ätherkörper von Djwal Khul
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc11.html
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1800/file1825.html


 
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#12 von Felix , 16.05.2021 07:06

Eine Buchempfehlung - Rudolf Steiner: "Meditationen"
hat auch was mit Gedäch(t)nistraining und Ruhe zu tun.
http://www.mayersche.de/Meditationen-fue...lf-Steiner.html

Rudolf Steiner ist nur ins abstrakte Leben reingesprungen, um sich dann wieder rauszuarbeiten. Mit dem 'Augenblick' bist du mit dem abstrakten Leben verbunden. Mit dem Wesen wirken landet im Geist oder so. 'Mein Wille' ist die verkörperte Seele. Bei Leibniz war das menschliche Fleisch die Maschine. Das Fleisch der Nebelkrähe ist die Maschine Odins. Rudolf Steiners Sachen sind alle mit abstraktem Leben aufgeladen. Die Deutschen sind süchtig nach abstraktem Leben, aber die sogenannten Gelehrten wollen es ihnen wieder ausreden.

Ein Beispiel: zwei Häuser weiter gibt es eine Schule und Universitätsgebäude. Beim Haupteingang steht ein Schild: "Bitte den Eingang in der Nebenstraße benutzen." Die Eingangstür dort hat einen Eisenmechanismus, den man eigentlich nur betätigen kann, wenn man 2 m groß ist. Manche Mütter mit High Heels können es gerade noch schaffen. Und dann gibt es einen zweiten Mechanismus, um die Tür wieder zu schließen, es erfordert sehr viel Disziplin, um das zu tun, es zertrümmert einem die Knochen. Man kann die Tür nur der Erscheinung nach schließen und nicht dem "Knochen zertrümmern" nach. Den Kindern werden die Knochen verbogen, da sie noch biegsame Knochen haben.

Das abstrakte Leben ist abzuarbeiten.
Der Schluss-Satz: in Palästina haben sie so hohe Wolkengebilde,
dagegen sind die Wolkenkratzer in Dubai Pipifax.

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#13 von Felix , 15.03.2022 22:28

Mooji - Satsang Is for You
https://youtu.be/8gRpk13NuZ4

Die Persönlichkeit interessiert Mooji gar nicht,
lieber fragen, wofür steht dies eine Problem im Ganzen.



 
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#14 von Felix , 17.04.2022 09:41

Erinnerung ...
wenn du bedient bist, dann musst du das auch sagen.
Die Götter kriegen nicht mit, was wir fühlen. Wir müssen
es deshalb sagen, müssen es aussprechen.

 
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#15 von Felix , 06.05.2022 09:00

bedient ...


Stunden später ...



Erzengel Gabriel
http://trinityesoterics.com/

"Ihr Lieben, wenn ihr versteht, dass jeder von euch ein Stück von Gott ist, ein geliebtes und geschätztes Stück des Ganzen, und dass alles, was ihr tut, nicht nur den Einen beeinflusst, sondern auch das Ganze, warum setzt ihr damit fort, euch mit euren negativen Selbstgesprächen zu beleidigen? Sehr ihr, dass, wenn ihr euch selber auf solche Art und Weise beleidigt, ihr nur das Opfer-Bewusstsein fortsetzt? Würdet ihr auf dieselbe Weise mit eurem Nachbar sprechen? Einem Kind? Eurem Lieblingserzengel? Jesus?

Weil das Sprechen zu euch selber auf solche Art und Weise darauf hinausläuft, dass ihr zu jedem auf dieselbe Weise sprecht. Ihr könnt einfach nicht über des Opfer-Bewusstsein heilen, wenn ihr damit fortfahrt, euch zu schikanieren. Bitte, bitte, fangt an, euch als die erstaunlichen Wesen zu ehren, die ihr wirklich seid! Ihr seid ALLE göttlich, ihr seid alle geliebt, und ihr seid solch ein integraler Bestandteil des Prozesses, dass es einfach nicht geschehen könnte ohne alle und jeden von euch. Es ist Zeit, um in eure Echtheit zu gehen, und das zu tun bedeutet, ihr müsst anfangen, den Ruhm eures Seins zu akzeptieren." Erzengel Gabriel durch Shelley Young


 
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#16 von Felix , 12.05.2022 07:06

Piep.



 
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#17 von Felix , 25.07.2023 09:45

Sich nicht abschrecken lassen. Von nichts
und niemand. Auf die lange Bank schieben? Umwege
machen? Die Strecke ist ausgeschildert. Wachsam sein.
Handzahm. Wasserscheu. Vogelscheuche. Die Agaven.
Aus fremden Ländern mitgebracht. Klimaumstellung.
Sich an die Kälte gewöhnen. Im Herbst alles reinholen.
Wohin damit? Platzmangel. Jedes Jahr das gleiche.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.


 
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#18 von Felix , 27.07.2023 09:52

Vivaldi Violin Concerto
https://youtu.be/nheev87nOHw
in E minor, RV 281




"Bitte und danke sagen; die Stimme zu senken, wenn wir die Ruhe anderer stören könnten; einen Hinzukommenden in das Gespräch einzubeziehen; einen neuen Nachbarn willkommen zu heißen; zuzuhören, um zu verstehen und zu helfen; die zu respektieren, die anders sind als wir; mit Selbstbeherrschung einer Herausforderung zu begegnen.

Müll, der von jemand anderem liegengelassen wurde, zu entsorgen; gefährlichen Industrieabfall korrekt zu beseitigen; unsere Fehler einzugestehen; sich an bösartigem Klatsch nicht zu beteiligen; eine neue Kanne Kaffee im Büro zu kochen, nachdem man die letzte Tasse getrunken hat; beim Autofahren einen Richtungswechsel anzuzeigen, im Bus aufzustehen, wann immer es angebracht erscheint.

Die Person hinter uns im Flugzeug darauf aufmerksam zu machen, bevor wir unseren Sitz zurückstellen; auf der Rolltreppe auf der rechten Seite zu stehen; jemandem, der sich verirrt hat, den Weg zu zeigen; an der roten Ampel zu halten; mit Gelassenheit anderer Meinung zu sein und mit Würde Recht zu geben, wenn wir einen Streit verlieren: Alle diese verschiedenen Verhaltensweisen sind durchdrungen vom Geist der Höflichkeit." (P. M. Forni)

Kommentar: Menschenwürde ist einfach Menschenwürde. Sie ist nicht verletzbar. Sich kümmern. Auf die geistige Fahne geschrieben: Ich gehe anständig mit anderen Menschen um. Statt Vergeltung, wenn einem Unrecht getan wurde, ruft man die Götter an. Der Mensch ist Zivilist und nicht für den Krieg zuständig. Die Götter sind für sowas zuständig. Das Fischezeitalter hatte den Zweck, die Menschen aus dem Rumgammeln rauszuholen.


 
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#19 von Felix , 28.07.2023 14:45

Zwei Enten. Wie kamen wir auf Enten? Ja, es wurden zwei Enten beobachtet. Mitten auf einem See, bei strömendem Regen. Ihre Gesichter etwas verzogen und ihre Blicke sagten aus: wir halten durch, wir kämpfen weiter. Es ist nicht immer möglich, von einer Seite des Sees zur anderen Seite zu schwimmen. Befindlichkeiten sind im Spiel. Im Willen sein und alles geht.

Technische Erscheinung und weil man selbst dabei ist, wird die Erscheinung durch Liebe qualifiziert und es ist ein schöner Wille und man kann auf Automatik Mystiker sein. Eine Erscheinung der Liebe und man braucht sich nicht vor Laternenpfählen zu fürchten, gegen die man laufen könnte. Es ist keine Vorstellung dabei. Dialoge heißt das als Einzelmensch. Es ist schwieriger für uns, als für die Inder, aber man lernt schneller, wenn man sich doof fühlt. Das ist das wie Platon lernt und er braucht gar keine Sprache.



 
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#20 von Felix , 25.11.2023 07:37



Höflichkeit ...
diskutieren muss man mit der Absicht der Höflichkeit.
Höflichkeit als persönliche Absicht unbedingt offenbaren
zu wollen ist echte Höflichkeit.

Höflichkeit im objektiven Sinne gibt es nicht.
Die Menschheit hat eine Übereinkunft was "höfliche Formen" sind.
Aus geistiger Sicht sind höfliche Formen etwas ganz anderes.
Aus geistiger Sicht ist Offenheit höfliche Form.

Gruppenmeditation zu Höflichkeit, höfliche Formen, geistige Höflichkeit,
Höflichkeit aus Sicht der Geistigen Welt, Absicht der Höflichkeit etc.


 
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#21 von Felix , 01.04.2024 08:55

7 Kräuter, 3 Köche und ein Drink
https://www.ardmediathek.de/video/hessen...GNiOTE3NjIzMDVm
(verfügbar bis 7. 7. 2025)

"Wenn es um Frankfurter Küche geht, dann stehen neben Handkäs und Apfel die 7 Kräuter der grünen Soße im Mittelpunkt. Wir begeben uns auf die Suche, was den Frankfurter Köchen Besonderes dazu einfällt: auf der der Messe Kulinart entdecken wir viele tolle neue Spezialitäten, wie Gin mit Apfelgeschmack und den Hessen-Fudge.

In der „schönen Müllerin“ serviert Wirt Torsten Dornberger die „grüne Soße am Stück“ und eine Torte mit Blutwurst und Äpfeln. Dario Cammarata von der Villa Kennedy ist Italiener und so kommt die grüne Soße in eine Nudel.

In der Villa Merton verknüpft der Sternekoch André Großfeld Spitzengastronomie mit hessischer Küche. Er bringt die grüne Soße ins Dessert und zeigt ein ungewöhnliches Handkäs-Schmankerl. Zu guter Letzt finden wir auch den Gin mit den 7 Kräutern. Die neueste Erfindung von Kochbuchautor und grüne Soße-Liebhaber Evert Kornmeyer."

 
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