Buddhismus: Dr. med. Paul Dahlke » Buddha

In der Phänomenologie des Geistes (Bewußtsein) findet man nothwendig Buddha. Der historische Buddha ist im Gegenpol des Geistes im Außen. Simhanada ist in der Qualität im menschlichen Bewußtsein zu finden. In der Phänomenologie des Geistes findet man eine Art preußischen Hof in dem man Mahakala findet. Mahakala ist die Transzendenz der Buddhas. Tara ist die Aktivität der Buddhas.

http://f27.parsimony.net/forum67980/messages/6147.htm

Der Buddha ersetzt die Begierde.
Dharma / Substanz ersetzt die Verblendung.
Sangha ersetzt den Hass.

Das Streben nach Selbstbewußtsein ersetzt die Unwissenheit.
Der Kosmopolit nimmt die Objekte als Juwelen wahr.

Ein Geschenk
"Der Buddha sagte einmal:
"Wenn Dir jemand ein Geschenk gibt
und du akzeptierst es nicht,
wem gehört das Geschenk dann?"

Die Schüler antworteten:
"Es gehört dem, der es gegeben hat."

Daraufhin sagte der Buddha:
"Nun gut, ich akzeptiere eure
verbalen Beschimpfungen nicht.
Also gehören sie euch."

Der Buddha
"In dieser Welt hat Hass
noch niemals Hass aufgelöst.
Nur Liebe löst den Hass.
Dies ist das Gesetz, uralt
und unerschöpflich."

Kommentar: Lieben ist das bewußte Pflegen der alltäglichen Verhältnisse. Hassen und Lieben sind keine Eigenschaften. Hassen ist keine Existenz und Lieben ist kein Sozialverhalten. Lieben ist das bewußte Pflegen der alltäglichen Verhältnisse. Hassen ist das fanatische Nicht-Pflegen von eingebildeten Relationen. Lieben als Sozialverhalten verstanden ist das eigentliche Hassen. Liebe findet ihre Wirkformen ausschließlich inheränt und mittels Swamiharmonie.

Der kürzeste Weg
zwischen zwei Menschen
ist ein Lächeln. (Buddha)

Erinnerung an die Lehren des klassischen Buddha:
den Weg der Mitte wählen, zwischen den Gegensatzpaaren hindurch.
Erlauben. Wenn ein Feind von vorne in unser Haus rennen will und
ein anderer Feind von hinten in unser Haus rennen will, einfach
keinen Widerstand leisten, einfach die Türen rechtzeitig öffnen, dann
rennen die Feinde zur einen Tür rein und zur anderen Tür wieder raus
und wir können die Türen getrost hinter ihnen wieder zumachen.
Erlauben, dass die Feinde hindurchrennen. Einfach erlauben.

"Versuchung kann einen Mann nicht rühren
der wach, stark und bescheiden ist, der sein
eigener Herr ist und das Gesetz beachtet."

"Wir sind, was wir denken.
Alles, was wir sind, entsteht
aus unseren Gedanken. Mit
unseren Gedanken formen wir
das Universum (statt Welt)."

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"Die echte Selbsterkenntnis erblickt den Menschen so, wie er wirklich ist: als ein Triebwesen mit dunklen und unsinnigen Begehrungen, immer abhängig von äußeren Dingen und wegen der vielen Wünsche irgendwann auch bereit, bei Nichterfüllung gegen andere mit wachsender Gewalt vorzugehen. Durch solche rechte Selbsterkenntnis gewarnt, lernt man die Weisung der Heiligen und Weisen schätzen und entwickelt vorsichtige Zurückhaltung und bewahrt sich vor Üblem." (buddhistisch)

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„Betrachte den, der Deine Fehler Dir enthüllt,
als erzähle er Dir von einem verborgenen Schatz;

denn auf den Bergspitzen des Stolzes können die
Wasser der Liebe sich nicht halten.

Nur in den tiefen Tälern der Demut sammeln sich
alle Ströme der Liebe zu unerschöpflichen Seen.“
(Dhammapada)