Licht in die Welt bringen

#1 von Laris , 17.11.2009 11:49

Lebensziel ist die Persönlichkeit der bestimmten Seele Licht in die Welt zu bringen.

http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=9347

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Vergesst niemals euren Dienst und euer Lebensziel, das darin besteht, Licht in die Welt zu bringen. Keine äußere Verpflichtung ist so wichtig wie eure Lichtarbeit, denn dazu seid ihr hier hergekommen. Lasst euch auch durch äußere Verpflichtungen wie euren Beruf oder eure Kinder und Lebenspartner nicht ablenken, denn es spielt keine Rolle, welchen Tätigkeiten ihr euch in eurem Alltag zuwendet. Alles hat seinen Platz und seine Ordnung im Göttlichen Plan. So lassen sich auch eure Alltagsaufgaben mit der Lichtarbeit sehr gut verbinden und ihr werdet mehr Einklang bei all eurem Tun und im Miteinander mit euren Mitmenschen erfahren. Erkennt in jedem Moment das Geschenk, das in eurer Aufgabe und eurem Dienst als Lichtschüler liegt.
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Re: Licht in die Welt bringen

#2 von Laris , 17.11.2009 11:51

Dienst ist mindestens Lichtschüler.
MonadischeMaterie ohne Materie-Qualität-Karma heißt Gedächniskraft.
Die Gedächniskraft versteht also den Maha über der rechten Qualität.


 
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#3 von Felix , 08.08.2022 10:42

Thomas D. - Millionen Legionen
https://youtu.be/2ndfnpNsC8w


 
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#4 von Felix , 26.09.2022 18:50

"LICHT Blicke ...!"
https://christine-stark.de/blog/1778-licht-blicke
Aktualisierungstaste im Blog von Christine Stark


 
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#5 von Felix , 04.04.2023 11:02

Selten ist man so neurotisch in Europa
wie beim Thema Lichtbringer. Der Christus ist
ein Lichtbringer und die Lorely ist auch ein
Lichtbringer.

Luzifer ist ein Machtbringer mittels Licht.
Die Erzengel bringen Kraft mittels Licht.



 
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#6 von Felix , 14.10.2023 02:50

Furcht zehrt an der Lebensenergie (Paramahansa Yogananda)

"Die Lebensenergie liegt im menschlichen Gehirn aufgespeichert. Diese Energie wird fortlaufend durch die Tätigkeit von Muskeln, Herz, Lunge und Zwerchfell, durch den Stoffwechsel, die chemischen Vorgänge im Blut und die Impulse der sensorisch-motorischen 'Nerventelefone' verausgabt. Außerdem wird eine große Menge an Lebensenergie für alle Gedanken-, Gefühls- und Willensvorgänge gebraucht.

Angst erschöpft die Lebenskraft und gehört deshalb zu den größten Feinden der dynamischen Willenskraft. Angst preßt die Lebensenergie, die gleichmäßig durch alle Nerven fließt, heraus, so daß die Nerven wie gelähmt sind. Dadurch wird die Lebenskraft im ganzen Körper geschwächt. Angst befreit euch nicht vom Gegenstand der Angst; sie schwächt eure Willenskraft. Denn im Zustand der Angst sendet das Gehirn allen körperlichen Organen funktionshemmende Meldungen. Sie schnürt das Herz zusammen, hemmt die Verdauungsvorgänge und verursacht viele andere körperliche Störungen.

Wenn euer Bewußtsein aber auf Gott gerichtet ist, werdet ihr keine Furcht mehr kennen. Dann wird euer Glaube alle Hindernisse mutig überwinden. Ein Wunsch ist ein Verlangen ohne Kraft. Dem Wunsch folgt oft ein Vorsatz - ein Plan, den Wunsch oder das Verlangen zu erfüllen. Wille jedoch bedeutet: Ich handle so lange, bis mein Wunsch erfüllt worden ist. Wenn ihr von eurer Willenskraft Gebrauch macht, regt ihr die Lebenskraft an. Ein unbestimmtes Verlangen, etwas zu vollbringen, reicht dazu nicht aus."


 
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#7 von Felix , 30.10.2023 11:20

Ein Eremit hat
immer eine Lampe dabei.
Der Onkel hat auch eine
Lampe dabei, sie ist ein
Werkzeug.


 
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#8 von Felix , 19.11.2023 20:55

Hell oder dunkel ...

kennt sie den Unterschied zwischen hell und dunkel? Die Nebelkrähe macht einen dunklen Klecks und die Amsel macht einen hellen Klecks. Damals fiel ein heller Klecks direkt neben dem Onkel zu Boden und er sagte im ersten Moment irrtümlich: böse Nebelkrähe. Aber später landete ein heller Klecks direkt auf seinem Sakko und er sah eine Amsel über sich. Wow, die Amsel wurde nun zum Maharai erklärt. Maharai der große König. Das ist mit dem Lichtfaden und mit der verwirklichten Antaskarana verbunden.

Der Onkel hat den Klecks abgewischt, ohne sich zu ärgern, hat es nicht persönlich genommen und so konnte eine Denkgelegenheit frei werden. Eine Denkgelegenheit ist, wo man was Okkultes nachladen kann (das heißt Brauch). Die Inder haben Maharaja verwirklicht, statt Maharai. Das ist gut, denn Maharaja zu verwirklichen ist noch anspruchsvoller.

Maharai von Kalkutta ist der eine Gegensatz und die Melchizedek-Darstellung von Hannover ist der andere Gegensatz. Die in Hannover dachten damals, die Melchizedek-Darstellung wäre noch nicht bezahlt. Aber sie war schon bezahlt. Ist mit Guru-Aufhängung verbunden. Parabrahma wurde dann mit Walhalla verwirklicht. Hannover hat das irgendwann anerkannt und der Onkel konnte sich als Marc Aurel manifestieren.

 
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#9 von Felix , 21.12.2023 14:44

"Man ist glücklich verheiratet,
wenn man lieber heimkommt als
fortgeht." (Heinz Rühmann)



 
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#10 von Felix , 18.04.2024 22:36

"Vergesst nicht, dass das Leiden der Persönlichkeit
lediglich eure subjektive Bewertung ist, die nichts mit
der Realität zu tun hat.

Eure Seele leidet nicht, wenn die Persönlichkeit
schwierige Situationen durchmacht.

Im Gegenteil ist es ein Ausdruck von wahrer Kraft und
innerer Reife, wenn ihr hier unten Erfahrungen macht,
die ihr als schmerzhaft erfahrt.

Dies ist ein Zeichen dafür, dass ihr besonders schnell
voranschreiten und sehr viel Seelenkarma auf einmal
bewältigen wollt.

Dankt dem Universum für den Dienst, den ihr durch
jede Erfahrung leisten dürft, denn alles, was ihr in
eurer Persönlichkeit umwandelt, transformiert ihr
für das Ganze." (Meister R.)

 
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#11 von Felix , 16.05.2024 20:26

aus dem Buch über Mutter Meera von Adilakshmi

Zitat
"Ich war nach Devaloka, wo die Götter leben, zu einer Versammlung von Göttern und Göttinnen eingeladen. Durga kam zu mir und sagte: "Ich gebe dir, was immer du willst" und fragte mich, was ich mir wünschte. "Möchtest du Glück, Genuss und Reichtum auf Erden oder möchtest du über die höheren Welten der Götter und Göttinnen herrschen?"

Ich antwortete: "Ich möchte nicht über die Götter und Göttinnen herrschen. Ich möchte, dass sich die Dunkelheit in Licht verwandelt; ich möchte, dass die ganze Erde vergöttlicht wird." Darauf sprach Durga: "Du wirst üblen Feinden ins Auge sehen müssen, dunklen Mächten, Teufeln, schrecklichen Ungeheuern und bösen Geistern. Du wirst unzählige Leiden und Qualen ertragen müssen."

Ich erwiderte: "Ich habe mich entschlossen."
Durga war sehr glücklich. Sie verschmolz mit mir.

 
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