Filosofie » Telos: Seele und Lust

Die Lust ist die Magie der Seele in der Welt. Mit einem rechten Begriff der Lust hebt man also alle Magie der Welt wirksam und äußerst anmutig auf und daraus resultiert die unbedingte Gelegenheit Dialektik zu verstehen und zu praktizieren. Dialektik ist in diesem bestimmten Sinne die Gelehrtenwissenschaft des Westens.

So wie Krischna keinen Schatten hat, so kann man mitnichten Jesus Christus schänneln. Man kann also eine Gesamtheit der Ehre mittels des Licht vor sich selbst konfrontieren indem man die Absicht Jesus Christus zu schänneln geitig vor sich selbst vollstreckt. Natürlich muß man dazu weit in den Anderen vordringen, wenn man Ergebnisse wahrnehmen will. Diese akademische Art des Schänneling hat vor allem die Funktion Einbildung aller Art im bestimmten kollektiven Bild zu perzeptieren und zu transformieren.

Die Hingabe an eine bestimmte Person ist immer ein symbolischer Anlass. Man bündelt vielfältige Motivationen und Eindrücke mittels des Huldbegriff.