Was aber andere von ihm sagen oder
urteilen oder ihm zuwider tun mögen, das lässt er sich
nicht anfechten; denn mit den zwei Punkten, nämlich
das recht zu tun, was er jetzt zu tun hat, und in Liebe
hinzunehmen, was ihm jetzt zugeteilt wird, zufrieden,
lässt er alle anderen Geschäfte und Bestrebungen
fahren und will nichts weiter, als auf dem Pfad des
Gesetzes seinem Ziel gerade zuzugehen und also der
Gottheit zu folgen, die gleichfalls in gerader Richtung
ihr Ziel verfolgt.