Es gibt kein Sondersein: praktischer Grundsatz. » Brotzeit

Enzianwiesen und Edelweißleuchten. Supergrill für all die Touristen. Hütten für die Brotzeit. Den Käse den Berg runterrollen und dann durch die Straßen. War das in Holland. Frau Antje in Holzschuhen. Der Sepp mit den Lederhosen. Bürgschaft für die ganze Familie. Vertrauen und Zuversicht. Erkenntnistheorie und schwer von Begriff. Aussortieren und ausrangieren. Stellwerksleiter und Schienenpflege. Weichen überprüfen und Haltesignale erneuern. Besser isses.

FrauAntjeInHolzschuhen ist maximal DieTrinker.
Schnaps ist maximal FrauAntjeInHolzschuhen.

Vergessen ist maximal EineBürgschaftFürDieGanzeFamilie.
EineBürgschaftFürDieGanzeFamilie ist maximal Kaffeemaschiene.

Heftiger Regen. Über Land fahren. Am Sankt Nimmerleinstag.
Gebiete zurückerobern? Wie du mir, so ich dir? Geschehen lassen.
Den Dingen ihren Lauf lassen. Übermut tut selten gut. Harmonia.
Schwimmverein? Gern genommene Namen. Gängige Begriffe.
Häufig vorkommende Namen. Das Interesse verlieren. Die Bibel
immer bei sich tragen? Sicher wie das Amen in der Kirche.
Vertrauen schenken. Offenherzig und für die anderen da sein.

Trauer - Darshan des Todes
https://youtu.be/vPh8GbKgOJc
ein jüngerer Mooji



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Schirm liegen lassen ...
es gab mal den Ausspruch: eine Schlange mit der Hand des Feindes fangen.
Bindung in den Alltagsgegenstand. Ich hatte den Schirm bei Rewe liegenlassen. Er war nass und störte beim Ware einpacken und ich legte ihn auf das Ende der Einkaufswagenreihe und nahm mir vor, zum Schluss dran zu denken, ihn mitzunehmen. Hab ich aber nicht. Kommentar: auf die Mentalebene gehen. Sich lieber die ganze Zeit mit einem nassen Schirm abquälen. Das ist eine Methode, um Dinge wegzustecken. Maitreya will die Kunst des Lebens lehren.

Der Wille zum Guten. Begabte Kinder fördern.
Die Lernwilligen fördern. Jemanden an die Luft befördern.
Auf Beförderung warten. Der Beamtenschlaf im Büro. Stoff
für unzählige Witze. Sein ganzes Hab und Gut verlieren? Nicht
mehr wissen, wer man ist, wie man heißt. Ein neues Leben
beginnen. Alle Knöpfe auf Start. Beschleunigte Energien.
Langer Rede kurzer Sinn. Kein Grund zur Sorge.

"Wer sich anstrengt, mittels seiner Seele und seinem Geist zu handeln, wandelt seine Schwierigkeiten und Leiden innerlich um. Selbst wenn er nichts gegen äußere Ereignisse machen kann, da wo andere den Mut verlieren und zusammenbrechen, findet er Kräfte und Nahrung, er erhält den Schwung, um voranzukommen.

Niemals darf man weder etwas hinnehmen noch kapitulieren, sondern man sollte versuchen entgegen zu wirken. Dazu ist das Gebet da. Wir müssen uns weiterbewegen. Erwartet nicht, dass der Herr in seiner Güte und seinem Mitgefühl herabsteige, um euch zu besuchen. Er wird nicht heruntersteigen. Ihr sagt: »Wir haben aber in den Briefen der Apostel gelesen, dass der Heilige Geist an Pfingsten in Form von Feuerzungen zu ihnen herab gestiegen ist.«

Ja, um den Heiligen Geist zu empfangen, muss der Mensch sich aber erst innerlich zu den himmlischen Regionen hinaufschwingen, wo er sich mit der Gottheit vereint. Und selbst wenn man sagt, der Herr sei in ihn herabgestiegen, so ist es in Wahrheit er, der bis zum Herrn aufgestiegen ist, und der Geist hat ihn mit Seiner Gegenwart erfüllt. Je nachdem wie wir in der Lage sind, zum Geist aufzusteigen, wird er auch zu uns herabsteigen." (O.M. Aivanhov)