Zukommen: Okzidentdrama und Unbedingtheit

#1 von Laris , 02.02.2010 16:31

Das Okzidentdrama ist mitnichten Magie. Das Okzidentdrama ist mitnichten Lust. Das Okzidentdrama hält die Erscheinungen lange Zeit außen vor. Unbedingtheit hält auch alle Erscheinungen außen vor. Im Deutschen will man häufig etwas Unbedingt um eine Handhabe in der Ebene der Bedingheit zu ergattern. Das Relative ist unter dem Bedingten und das Bedingte ist unter dem Absoluten. Und sowohl das Relative als auch das Bedingte als auch das Absolute werden von Brahma dem dritten Logos beherrscht. Brahma hat diverse schöpferische Wirkungen mittels eines bestimmten Attribut oder der Attribute. Der abstrakte Idealismus naviert im Bedingten ohne sich von Brahma einfangen zu lassen.

 
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Re: Zukommen: Okzidentdrama und Unbedingtheit

#2 von Laris , 02.02.2010 16:36

Das Okzidentdrama ist gut für die dialektische Anschauung. Kapital kann nur das magische Attributbewußtsein für Kraft verkaufen. Kapital kann also Institutionen magisch sozialisieren. Wenn man mit Kapital eine Institution ersetzten will, dann bedeutet dies den Totalschaden auf allen Ebenen. Das Okzidentdrama ist zu verpfuscht als das Kapital dies abarbeiten oder verstehen könnte. Kapital kann also motivieren die Attributbewußtsein des bestimmten Okzidentdrama zu verstehen.

 
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Re: Zukommen: Okzidentdrama und Unbedingtheit

#3 von Laris , 02.02.2010 16:41

Realität ist die bestimmte Attributhandhabe im Phänomen. Realität unterscheidet also Story und Geschichte. Realität ist also die Mikroproposition der Geschichte. Engländer mögen die Allgemeinheit und Schwammigkeit der Geschichte nicht und daher haben sie die Realität für das das Selbst und die Administration für die rechte Legitimation. Content ist Dienst am Ganzen und Format. Mit Content bezahlt der Engländer seine Steuern an die Administration für die Dienstleistungen der Administration am Selbst. Realität ist das Gut des Engländers mit dem der Engländer billig die Zauberkraft der Dialektik für sich fruchtbar machen kann. Der Engländer dehnt also das Phänomen ins unermessliche aus und läßt dann das Phänomen Phänomen sein, während der Deutsche immer auf die Identität von theoretischer Einbildungskraft und Phänomen achtet.

 
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