Denn nichts ist für Hochher-
zigkeit so förderlich. Wer diese besitzt, der hat seinen
Leib schon abgestreift, und wenn er bedenkt, dass er in
nicht gar langer Zeit dieses alles verlassen und aus dem
Menschenleben scheiden muss, so übergibt er sich in
Betreff dessen, was von ihm geleistet wird, ganz allein
der Rechtschaffenheit, in Betreff seiner Schicksale
aber der Allnatur.