Selbstbetrachtungen (11.1.): der Buddha

#1 von Bintas , 23.06.2011 17:27

Denn nichts ist für Hochher-
zigkeit so förderlich. Wer diese besitzt, der hat seinen
Leib schon abgestreift, und wenn er bedenkt, dass er in
nicht gar langer Zeit dieses alles verlassen und aus dem
Menschenleben scheiden muss, so übergibt er sich in
Betreff dessen, was von ihm geleistet wird, ganz allein
der Rechtschaffenheit, in Betreff seiner Schicksale
aber der Allnatur.

 
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Re: Selbstbetrachtungen (11.1.): der Buddha

#2 von Bintas , 23.06.2011 17:29

Der Buddha ist eine bestimmte Ordnung der Hochherzigkeit in der Schöpfung. Die Schöpfung bezieht den Begriff der mentalen Telepatie mittels der Hochherzigkeit des Buddha mit ein aber nicht die Seele. Das abstrakte Denken anstatt der Hochherzigkeit gibt die christliche Schöpfung in Deutschland.

 
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