Meister und champion

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 17.05.2012 06:02


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zuletzt bearbeitet 30.12.2018 08:21 | Top

Meister und champion

#2 von Wontan , 27.06.2007 13:50

champions ist ein oberflächlicher Ausdruck. Die Gesellschaft dreht und wackelt sich und irgendwo kommt ein Power heraus und erhebt einen menschlichen Ort. Dieses vom Zufall begünstigt werden wird dann champion genannt.

Meister ist gerade etwas ganz anderes. Hier sind alle Kraftlinien in der Gesellschaft sichtbar und transparent und man kann eben jemanden die geistigen Ort zuordnen vom dem das Gut verteilt wird. Dies ist dann der Meister im Deutschen. Der Meister ist also in der Gesellschaft und bleibt dort auch, während der champion etwas bestimmtes und unbekanntes außerhalb der Gesellschaft ist und nach dem flow wieder in die Gesellschaft eintauchen wird.

 
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Übersetzungen

#3 von Wontan , 27.06.2007 13:55

Grundsätzlich sind Englisch und Deutsch kaum gegenseitig übersetzbar, weil Englisch immer von einem materiellen Ort ausgeht und Deutsch immer von einem esoterischen Ort. Deutsch ist grundsätzlich semantisch und Englisch ist propositional semiotisch.

Litteratur kann man vom Englischen ins Deutsche gut übersetzen. Bauarbeitersprachen und Bauanleitungen und Ähnliches kann man gut vom Deutschen ins Englische übersetzen.

Im Englischen gruppiert man sich um Stärke und Popanz. Im Deutschen gruppiert man sich um Weisheit und Esoterik.

 
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Statusverein und Proposition

#4 von Wontan , 27.06.2007 13:58

Im Deutschen kommuniziert man mittels der allgemeinen Proposition. Im Englischen wird die konkrete Proposition mitgeschleppt. So ist dem Engländer ein legitimer Umgang mit dem Statusverein möglich. Dem Deutschen ist der Statusverein nur eine Subsumtion der Stulle.

 
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Power und champion

#5 von Wontan , 27.06.2007 14:05

Der champion ist der psychologische Ort an dem Power, sowohl am Höchsten, als auch vollständig außerhalb des menschlichen Inneren ist. Der champion Kontrolliert Power durch sein bestimmtes gesellschaftliches Verhalten. Dies ist rein dialektisch und kann formal benennt werden, ist selbstredend nicht trivial die formelle Benennung auszuarbeiten.

Power ist dem deutschen Konflikt viel näher als der deutschen Macht. Power ist die Reaktion des individuellen Spannungspunktes in der gesellschaftlichen Polarisation.

Im Deutschen ist Macht der positive Pol man geht nur äußerst ungerne in die gesellschaftliche Polarisation. Das Englische versteht sich vollständig in der Innenperspektive von Polarisation.

 
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Freund und friend

#6 von Wontan , 27.06.2007 14:07

Freund und friend ist wechselseitig einigermaßen komplementär.

 
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Scheisskerle

#7 von Wontan , 27.06.2007 14:14

"Die Scheisskerle sitzen überall."

Goethe in einem privaten Brief zu seiner (metaphysischen) Situation vor dem Eintritt in den Staatsdienst zu Weimar.

Die Scheisskerle sind die Sinnigkeit unter die sich die Arschlöcher subsumieren. Die rechtschaffende Psychologie ist der Lebemann. Wenn der Lebemann sich psychologisch abwirtschaftet kann er leicht zum Arschloch werden und wenn der Lebemann nicht die guten Sitten einhält produziert er Unmengen an Scheisskerlen.

"Am Anfang wollte man den Menschen Paläste bauen und später ist man dann froh, wenn man den Mist der Menschen weggeschafft bekommt. Dies ist ein Geschäft, dass mit viel Resignation verbunden ist, allein es muß auch sein."

Die Scheisskerle sind gewissermaßen die rechten Letzten, die für sich noch recht sind, aber nichts mehr produzieren, was gesellschaftlich verwertbar ist. Dies gilt immer für die energetisch-metaphysische Ebene.

 
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Furz

#8 von Wontan , 27.06.2007 14:18

In der braunschweiger Hofsprache ist der traditionelle Mensch ein Furz. Der Furz ist der Zusammenhalt den der traditionelle Mensch auf die gesellschaftliche Ebene projeziert. Die Projektion findet am metaphysischen Ort der Notdurft statt und die Kraft ist immer die menschliche Gesamtheit minus die Selbstgefälligkeit. Die Selbstgefälligkeit wird dann immer physisch und nicht metaphysisch ausgeschieden. Der traditionelle Mensch kann also gar keine Scheisskerle produzieren.

 
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Adel

#9 von Wontan , 27.06.2007 14:24

Von Adel spricht man im Deutschen immer bei Traditionen, die instinktiv die Sprache des Hinternausganges mittels ihres Verhaltens aufheben. Dadurch wird dann ein anmutiges Sprachverhalten inspiriert, dass beim A.-Thema auf die nächst höhere Ebene wechselt und trotzdem nicht den Boden verliert. Volkstümlich (und auch gut und gesund) ist das Bewahren des Boden durch Operung der guten Sprache am A.-Thema indem man dann die Semantik von den Scheisskerlen bereinigt, dabei tritt man sprachlich in die Scheisskerle ein und bleibt propositional in der Bindung/Sicherung kleben.

Der Adel kommuniziert also nicht um die Proposition herum, sondern um einen sozialen Sphärenpopanz und dies erfordert einen gewissen Fleiß. Nur im Deutschen ist dieser Fleiß nothwendig, daher ist der deutsche Adel zutiefst gut, während sich im englischen Adel die kollektiven Verblendungen ansammeln.

 
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Lamaismus

#10 von Wontan , 27.06.2007 14:30

Der Lamaismus hat eine ernste Verwandtschaft mit der deutschen Semantik um den Adel herum. Im Lamaismus werden die Körperöffnungen als metaphysische Wegscheiden von Kräften verstanden und bestimmte esoterische Praktiken werden mit dieser metaphysischen Weisheit gesichert und zum Abschluß gebracht.

 
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Die Linke

#11 von Wontan , 27.06.2007 14:35

Die Semantik des deutschen Adels ist grundsätzlich auf Die Linke übergegangen, nachdem sich in Deutschland die Nationidee integriert hatte. Die Linke kann effektiver diese Semantik bezeugen, weil sie dies mittels der Proposition tut. Die Wirkung ist zurück zur Linken ein tieferes Sozialverhalten bei gleichzeitiger Betonung der Ökonomie auf Kosten des Eigenthums.

 
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#12 von Lhatara ( gelöscht ) , 03.10.2009 05:37

Das Aus. Fertig mit der Welt. Das Ende. Es war vorauszusehen.
Im voraus planen? Bis ins kleinste Detail vorbereiten? Oder alles dem
Zufall überlassen? Die üblichen Hergänge. Der lautere Wettbewerb.
Nicht gleich das schlimmste denken. Wir gehen mal davon aus, dass
alles gut verlaufen ist. Bis zum bitteren Ende? Dem Gedanken folgt
Energie. Alle Wege sind offen. Möglichkeiten über Möglichkeiten.
Volle Fässer. Der Himmel schüttet seinen Segen aus.


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#13 von Laris , 03.10.2009 06:08

Versprochen ist mindestens alleWegeSindOffen.
AlleWegeSindOffen ohne Zeitzwang heißt innereGelassenheit.

EsRegnet ist mindestens derWestlicheOkkultist.
EsRegnet ohne England heißt Elementarkraft.


 
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zuletzt bearbeitet 30.11.2016 | Top

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#14 von Felix , 20.04.2020 18:07

Meister
Großer Meister. Hexenmeister. Das Meisterprinzip. Ein Meisterbetrieb. Den Meister machen. Meisterleistung. Wir sind die Größten. Triviale Absichten. Eine Großkundgebung. Sie gaben alles. Aber die Verhandlungen blieben ohne Ergebnis. Abstrakte Berechnungen. Die stabile Seitenlage. Jede Hilfe kam zu spät. In den Tod getrieben. Unmenschliche Bedingungen. Und keiner hat`s gesehen? Der schleichende Tod. Der Tod kam über Nacht. Die Nachtwache. Er drehte seine Runden wie immer. Keine außergewöhnlichen Vorkommnisse. Und morgen sehen wir weiter.


 
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#15 von Felix , 22.05.2022 09:05

Dankbar
Vollkommenheit im Unsichtbaren. Gewärtig sein, dass alles schon gut ist.
Die Dame mit Hut. Der Herr mit Zylinder. Alle herbeitrommeln. Ein Freudenfest
feiern. Die siegreiche Sieben. Zum Unterricht gehen. Keine Stunde auslassen.
Die Lebensschule. Und die Hasenschule. Ins Schwarze getroffen. Schützenkönig
für ein Jahr. Goldene Regeln. Grundsätze erkennen. Stichwörter aufschreiben.
Wirken lassen. Erlauben, dass sie zu Werkzeugen werden.
Und immer wieder dankbar sein.

 
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#16 von Felix , 08.10.2022 20:50

Der wichtigste Meister der Weisheit ist Meister M. neben
Meister R., Djwal Khul und Kuthumi (Annäherung zur Hofseite).
Die Geistige Hierarchie mit Meister M. und nicht mit Maitreya.
Die Elementarkräfte tragen die Planeten und die Menschheit.

 
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#17 von Felix , 28.02.2024 20:54

Wertsachen liegen gelassen. Bei Rot über die Straße gehen. Vom Weg abkommen. Den Schlüssel nicht finden. Wollen wir das? Nein. Konzentrationsübungen. Zentriertheit. Gedächtnistraining? Bei sich bleiben. Sich keinen Kopp machen. Vom bloßen Hinsehen. Mitgefühl. Der Ärger war vorprogrammiert. Lebenslanger Freiheitsentzug. Die Gedanken sind frei. Färbetechniken. Bunt anmalen. Die Muster der Vorfahren. Familienwappen. Hoch zu Ross. Trabrennen. Wettbüro. Hoher Einsatz, aber keinen Gewinn gemacht.

 
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