Telos: Stinkesocken und Advokat

#1 von Laris , 27.01.2010 08:24

Die altgriechische Methode ist im Sinne der Masse bekannt. Die Anthroposophie wendet die altgriechische Methode zuerst auf die Menge an und entkristallisiert so die christliche Erscheinung und sieht dann weiter. Die Anthroposophie versteht also das Detail aus der Weisheit des Orient und nutzt dann das Detail um die kollektiven Brocken unter der Theologie abzuarbeiten. Der Advokat ist das Symbol des kollektiven Brockens mittels Unbestimmtheit. Stinkesocken können kein Element sein. Stinkesocken erscheinen also mitnichten als Advokat. Entweder sind die bestimmten Stinkesocken also persönlicher Pfusch oder ein kollektiver Brocken und damit ein Leckerbissen für die Theologie.

 
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Re: Telos: Stinkesocken und Advokat

#2 von Laris , 27.01.2010 08:29

Die Kategorie wird im Westen wie im Orient verstanden. Die Entelechie blockiert das Manasprinzip zu Gunsten des Hervorbringen des Seienden. Altgriechisch ist das Denken um das Prinzip des geistigen Willen herum. Die Entelechie ist hat einen sehr anspruchsvollen kulturellen Rahmen. Pfuscher wie Julius Cäsar einer ist fassen die Entelechie nicht an. Eigentlich hat also nur Platon die Entelechie angefasst und so den Schleier für die Hermetik administriert. Aristoteles hat die Entelechie zwar verstanden ist aber nicht in die Not gekommen sie anfassen zu müssen. Sokrates war noch vor aller Entelechie. Mit dem kulturellen Rahmen der Entelechie hätte Sokrates nicht in die Unbilligkeit mit dem Schierlingsbecher kommen können.

 
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