Präzipitation: Verzicht und Affekte

#1 von Laris , 16.04.2010 09:30

Die Metaphysik hat weder Substanz noch Inheränz. Die Metaphysik hat also gewissermaßen notwendigerweise Affekte. Affekte tauchen in der Welt praktisch nicht auf. Wer von Affekten redet, spricht also immer von einem Ort in der Metaphysik aus. Mittels der Verzichtsidee kann man die Metaphysikmasse in der bereitwilligen Substanz auflösen. Nun werden die Affekte als Phänomenologie freigesetzt. Man kann also auch Affekte als bestimmte Gattung der Phänomenologie verstehen. Platon rezeptiert das Begehren durch die Metaphysik in den Verzicht. Der Verzicht ist also eine hochpotente Masse vor der Metamorphose in vernünftige Substanz.

 
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Re: Präzipitation: Verzicht und Affekte

#2 von Laris , 16.04.2010 09:32

Von Geburt an bezieht sich auf die magische Person und damit auf das Leben im Sinne der Metaphysik. Das life ist Person und Dialektik für die Ontologie. Immer gibt es über der magischen Person noch den Bewußtseinsaspekt und die Absicht.

 
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