Telos: Bildnispotenz

#1 von Laris , 19.03.2010 16:37

Im alten Testament kommt die menschliche Erscheinung nicht über die Bildnispotenz hinaus. Der Altgrieche versteht sich hinter den Glieder und weiß so nicht seine Selbstmenschlichkeit auszumachen. Platon pflegt die Kreise des Lebewesen Mensch in der Teleologie und Aristoteles arbeitet die Topen für den bestimmten Menschen aus der Teleologie ab. Sokrates und der Fremde leben als in den teleologischen Verhältnissen.

 
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Re: Telos: Bildnispotenz

#2 von Laris , 19.03.2010 16:43

Maitreya unterliegt dem Gesetz des Karma das er als Christus auf höheren Ebenen seiner Selbst ausarbeitet. Maitreya ist also die Art des Christus in der Welt. Maitreya ist auch im engsten Sinn die Existenz des Christus. Der kosmische Christus hat keine eigene Existenz. Der Kosmus ist die Existenz des kosmischen Christus und der kosmische Christus ist das Bewußtsein des Kosmus und die darüberhinaus gehenden Gelegenheiten. Psychologisch ist der Menschensohn die Existenz des Christus. Technisch ist Maitreya die Existenz des Christus und Ontologisch ist die Wesenheit die Maitreya und den Boddhisattva gleichzeitig einbezieht der Christus. Der Christus ist das Oberhaupt der Hierarchie. Der Boddhisattva ist das Oberhaupt der Herzmeditation für das Leben und Maitreya ist das erarbeitete Bewußtsein und die rechte Art des Christusprinzip in der Welt. Maitreya muß also vor allem sehr allgemein und technisch den Gründen entsprechen sprechen. "Wichtig ist das man überhaupt spricht". Weil Maitreya spricht sind seine Gaben und Bedeutungen in der Welt unmittelbar transparent.

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2010/1002_hefte_frame.htm
Die Kunst der Selbstverwirklichung

....
Gebet für das neue Zeitalter

Ich bin der Schöpfer des Universums.
Ich bin Vater und Mutter des Universums.
Alles kommt von mir.
Alles kehrt zurück zu mir.
Verstand, Herz und Körper sind meine Tempel,
in denen das Selbst verwirklicht mein höchstes Sein und Werden.


Das Gebet für das neue Zeitalter wurde von Maitreya eingeführt. Es ist ein großes Mantram, eine so genannte Affirmation und hat invokative Wirkung. Mit der Anwendung dieses Gebets wird einem bewusst, dass Mensch und Gott eins und unteilbar sind. Das "Ich" ist das göttliche Prinzip, das hinter der ganzen Schöpfung steht. Das Selbst ist eine Emanation des göttlichen Prinzips und mit ihm identisch.
Dieses Gebet erweist sich als besonders wirksam, wenn man es mit konzentriertem Willen spricht oder "denkt" und dabei die Aufmerksamkeit im Zentrum zwischen den Augenbrauen hält. Wenn sein Sinn erkannt und gleichzeitig der Wille eingesetzt wird, dann werden die formulierten Ideen aktiviert, und das Mantram entfaltet seine Wirkung. Wenn man es jeden Tag ernsthaft spricht, wächst in einem allmählich das Bewusstsein für das eigentliche, wahre Ich. (Benjamin Creme, aus: Die große Annäherung)

 
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Re: Telos: Bildnispotenz

#3 von Laris , 19.03.2010 16:47

Der Meister der Weisheit gibt nur kurze Hinweise. Der Meister der Weisheit hat keine Zeit Sentimentalitäten aufzublähen. Der Meister der Weisheit hat in Zeit und Raum viel weniger Zeit für Privataudienzen als ein Staatsoberhaupt einer großen Nation. Jenseits der Zeit kann man den Meister propositional verstehen. Jenseits der Zeit befindet sich der Meister ständig im Dialog mit Jüngerprinzipien und gemeinsamen Kräften der Menschen. Wenn man sich also durch die kollektiven Fronten mit Demut durcharbeitet kommt man dem Meister relativ leicht und schnell sehr nahe und viele hatten auch schon Begegnungen mit Meister der Weisheit ohne dies zu wissen. Es läuten keine Hochzeitsglocken in der Begegnung mit dem Meister der Weisheit. Im Gegenteil der Meister der Weisheit ist ein äußerster Leisetreter. Der Meister der Weisheit will die Substanz des Menschen erreichen und nicht Informationen in die äußere Welt bringen die das Ego aufblasen könnten. Die Bedeutungen muß sich also jeder Mensch vor sich selbst erarbeiten und auch technisch bestätigen. Auch der Buddha sagt "so habe ich gehört".

 
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