Wasserstand

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 23.03.2012 06:57

Rekordmarken. Die höchste Regenmenge in diesm Monat? Die niedrigsten Temperaturen? Sensationslüstern. Die Schlagzeilen studieren. Immer nur die Überschriften lesen. Und sich seinen Teil denken. Die Klamotten verkehrt herum angezogen. Rückwärts gehen. Die Socken sind ja diesmal gar nicht sortiert. Aus Versehen mit ganz unterschiedlichen Socken an den Füßen losgehen? Oder mit voller Absicht? Die Mitmenschen schocken mit verschiedenen Socken. Und zusätzlich noch Löcher in die Jeans schneiden.


Lhatara
zuletzt bearbeitet 15.12.2017 01:43 | Top

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#2 von Lhatara ( gelöscht ) , 09.08.2009 06:06

Gedanken
Hin und her gucken. Aufrücken. Der nächste bitte.
Alles zu seiner Zeit. Unumwunden zugegeben. Schlecht
reden? Üble Nachrede? Sich was aus den Fingern saugen?
Gar nicht wissen, wie es wirklich ist? Das Übliche, nicht
persönlich nehmen. Sie wissen es nicht besser. Sie können
nicht anders. Der Krug geht nicht ewig zum Brunnen. Auf-
bruchstimmung. Von der heiteren Seite nehmen. Allem
noch was abgewinnen. Lieferung frei Haus. Die bunte
Abendgesellschaft. Sie können nicht loskommen.
Sich lösen und bis zum nächsten Mal.


Lhatara
zuletzt bearbeitet 13.09.2016 20:43 | Top

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#3 von Wontan , 10.08.2009 06:59

Wirtschaft ist maximal LieferungFreiHaus.
LieferungFreiHaus ohne Gewaltverherrlichung heißt Haltung.

SichLosreißen zerstört mindestens Hubschrauber.
Schwingung ohne nichtLoskommen heißt Anstand.


 
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zuletzt bearbeitet 11.09.2016 | Top

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#4 von Felix , 27.06.2021 07:26

Tagesgedanken
https://aivanhov.de/tagesgedanken/

"Inwieweit ist der Mensch frei? Über dieses Thema hören die Denker, die Theologen seit Jahrhunderten nicht auf zu diskutieren und wenn es ihnen nicht gelungen ist, sich zu einigen, so deshalb, weil sie in Wirklichkeit die Frage falsch gestellt haben. Die Freiheit ist kein Zustand, der dem Menschen ein für alle Mal gegeben wurde oder nicht. Statt sich zu fragen: »Bin ich frei?« muss jedermann verstehen, dass seine Freiheit die Konsequenz seiner Vergangenheit ist; nun ist es unmöglich, in die Vergangenheit zurückzukehren, um sie zu verändern.

Er muss die Vergangenheit ertragen, sie verdauen und genau das macht er in der Gegenwart. Für die Zukunft ist er frei, die Gegenwart allein gibt ihm die Möglichkeiten, sich die Zukunft zu schaffen, die er sich wünscht. So stellt sich die Frage der Freiheit. Mit dem Wissen, dass wir ab jetzt unsere Zukunft bestimmen können, bereiten wir uns darauf vor, immer mehr Herr unseres Schicksals zu werden. Wir erleiden schon nicht mehr die Gegenwart, wir gestalten sie." (O.M. Aivanhov)

 
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#5 von Felix , 09.03.2022 18:33

„Als Engel bürgen…!“
https://christine-stark.de/blog/1679-als-engel-buergen
Blog von Christine Stark


 
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