Prüft das Geschick dich, weiß es wohl warum:
Es wünschte dich enthaltsam! Folge stumm!
Prüft das Geschick dich, weiß es wohl warum:
Es wünschte dich enthaltsam! Folge stumm!
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Das Geschick heißt Geschick, weil es durchaus geschick ist. Das Geschick versteht die Existenz anstatt der Inheränz.
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Man sollte die Geschicklichkeit erlernen, mit wenig Geld auszukommen.
Das Geld ist eine Schöpfung des Menschen. In Gottes Schöpfung gibt es nur die Arbeit. Geld ist ein Resultat der Arbeit, das dem Menschen die Erfüllung seiner Bedürfnisse ermöglicht. In Wahrheit schenkt jedoch die Arbeit Erfüllung.
Wer für andere arbeitet, dem verleiht die Natur Wohlstand. Eine der Formen des Wohlstands ist das Geld. Es ist eine niedere Form. Höhere Formen des Wohlstands sind eine gute Gesundheit, gute Verbindungen, guter Umgang mit der Zeit und eine gute Ausrichtung auf die Arbeit.
Allein die Arbeit nährt euch, nicht das Geld. Seit Beginn der Schöpfung steht die Arbeit im Plan. Ein anderer Name dafür ist Yoga des Feuers, Karma. Wer davon überzeugt ist, dass man für andere arbeiten sollte, schwebt in der Schöpfung. Wer für Geld arbeitet, versinkt im Morast der Welt des Geldes.
Er verliert das Vertrauen in die Arbeit und in die Menschen und vertraut stattdessen dem Geld. Wenn ihr dem Weg der Jüngerschaft folgen wollt, lernt für andere zu arbeiten. Für Geld und Macht zu arbeiten, ist Unwissenheit. (Maitreya)
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