"Im Menschen sind drei Arten des Übels:
das, was von seiner niederen Natur veranlaßt wird,
das, was der Mensch dem Menschen antut und
das, was der Mensch sich selbst antut."
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"Ein wertvoller Mensch besitzt künstlerische Gaben,
aber der rücksichtslose Kühne erobert Städte. Der Erste
wird geringgeschätzt, doch der Letzte bewundert."
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"Was den Menschen nicht schlechter
macht, verschlimmert auch nicht sein
Leben. Folglich hat er weder im Inneren
noch im Äußeren Schaden zu erwarten."
"In Wohlstand und Gesundheit hat
der Mensch nie Mangel an Freunden.
Wahre Freunde jedoch sind jene, die
bleiben, wenn sie gebraucht werden."
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"Die kostbarste Gabe, die dem
Menschen auf Erden verliehen wurde,
ist das Sehnen nach Weisheit."
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"Kehre nur zu den Prinzipien der Weisheit zurück
und die, welche dich jetzt für einen Esel oder ein
stürmisches Tier halten, werden einen Gott
aus dir machen." (Freundin B.)
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"Der mutige Mensch,
dessen Heldentum alle
Menschen bedürfen, wird
niemals durch Widersacher
in Trübsal gestürzt."
.
"Handle nicht so, als ob du zehntausend Jahre
zu verschwenden hättest. Der Tod steht nahe bei dir.
Wirke für eine gute Sache, während du lebst und sie
wird dir später zu Diensten sein." (Freundin B.)
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"Überlass dich vertrauensvoll
den Händen des Karma und lass es
ersinnen, welches Geschick es
als recht erkennt."
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Neujahrsspruch
"Die erste Pflicht ist es,
alle seine Pflichten unerschütterlich
zu erfüllen. Dies lehrt die Theosophie."
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"Vergesst nie,
dass das Leben sich erschöpft
und dass täglich ein kleiner Teil
von ihm dahinschwindet."
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"Wenn du einen Menschen prüfst, der sich durch hohe Philosophie
gut erzogen und geläutert hat, wirst du nichts in ihm finden,
was verdorben, falsch oder anstößig wäre."
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"Weise Menschen sind Lichtbringer."
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"Es ist nutzlos, das Ozean-Echo in seinen Besitz bringen zu wollen,
indem man die Muschel umklammert, in der es verborgen liegt. Und
es ist ebenso nutzlos, sich eine ätherische Essenz aneignen zu wollen,
indem man die Form ergreift, in der sie für einen Augenblick leuchtete."
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Drei Wahrheiten
"Höre mich an, mein Bruder", sagte er.
"Es gibt drei Wahrheiten, die absolut sind und niemals
verloren gehen können - die aber in Schweigen versinken
können, wenn sie nicht ausgesprochen werden:
1) Die Seele des Menschen ist unsterblich; und ihre
Zukunft ist die eines Wesens, dessen Wachstum und
Herrlichkeit keine Grenzen hat.
2) Das Ur-Prinzip, welches das Leben gibt, wohnt in uns
und außer uns. Es ist unvergänglich und ewig Segen wirkend.
Es kann nicht mit den Sinnen wahrgenommen werden,
aber jeder Mensch erkennt es, der die Erkenntnis sucht.
3) Jeder bestimmt sein Geschick, sein Glück oder Elend.
Er selbst ist der Richter seines Lebens und gibt sich
selber Lohn und Strafe.
Diese Wahrheiten sind so groß wie das Leben selbst,
und doch so einfach wie der schlichteste Menschengeist.
Speise die Hungrigen mit ihnen."
aus dem Büchlein:
Juwelen des Ostens von Freundin B.
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"Die ist die Wahrheit, die der Dichter besingt,
dass die kostbarste Stufe einer Bekümmernis in
dem Wissen um die wesentlich glücklicheren,
ewigen Dinge besteht."
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"Ein Weiser sollte in seinem Dorf wie die Biene leben,
welche Nektar sammelt und davonfliegt, ohne die Blume,
ihre Farbe und ihren Duft zu beschädigen."
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"Lass nicht Unglücksfälle dich bestürzen oder
äußere Ereignisse deine Gedanken beschweren,
sondern halte deinen Sinn ruhig und frei, um
irgend etwas Gutes zu erlernen."
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"Ein enger Magen kann bis zu seiner Befriedigung gefüllt werden,
aber ein beschränktes Bewusstsein wird nie befriedigt, nicht einmal
mit allen Reichtümern der Welt."
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"Der Pfad der Tugend
liegt in der Ablehnung von
Anmaßung und Stolz."
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"Nachsicht ist besser als Streit,
Aufschub besser als Hast, Abwehr
von Hader besser, als ihn zu
suchen."
Helena Petrovna Blavatsky
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Madame Blavatsky
"Beurteile den Baum
nach seinen Früchten
und den Menschen
nach seinen Taten."
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"Theosophie ist auch kein Trachten nach Glück -
so wie die Menschen das Wort verstehen; denn der
erste Schritt ist Opfer und der zweite Entsagung."
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"Wer nicht seinen eigenen Wert kennt,
wird niemals den Wert anderer schätzen."
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"Ein Wagen kann nicht mit nur einem Rad fahren.
So entstehen Fehlschläge und Mißerfolge, wenn die
Taten der Menschen nicht zusammenwirken."
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Das Militär ist der Zivilrang, die Armee über den Rang hinaus. Frau Blavatsky hat das Militär von Preußen verewigt und zwar in Würzburg, indem sie die Geheimlehre schrieb. Meister M. hat in England immer für Ordnung gesorgt, aber nach dem 1. WK konnte er gehen, der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan. Und Djwal Khul wurde angesogen, als mystical teacher. Krieg bedeutete in Preußen ein Kräfte wahrnehmen. Die Preußen wurden von den anderen in Europa als Götterklasse angesehen.
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Die Stimme der Stille
Neulich wurde hingewiesen auf Punkt 8 im 1. Kapitel.
Hab`s gefunden. Anmerkungen zu Fragment 1 Punkt 8
"Attavada, die Ketzerei des Glaubens an die Seele oder
vielmehr an das Getrenntsein der Seele oder des Selbstes
von dem Einen Universalen, Unendlichen Selbst."
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Wenn die Stimme der Stille missbraucht wird, dann kann
die Dimension sprechen. Das war mal so bei Ares Buddha.
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http://www.theosophie.de/images/stories/...er%20Stille.pdf
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Das ist wohl die größte Wallenstein-Front ...
die Stimme der Stille spricht zum Krieger: Du musst die Liebe lernen.
Wir schwenken unseren Blick mal zu den Vereinigten Staaten: wenn es
quakt wie eine Ente, wenn es watschelt wie eine Ente, dann könnte
es möglicherweise eine Ente sein.
Sich selbst keine Gewalt antun, sondern ein Erlauben zulassen.
Bei Intelligenzdingen kann jeder Deutsche etwas erlauben, beim
Sozialen wird es schon schwierig, das ist noch ein großes Thema.
Das Erlauben ist noch nicht der normale Umgang.
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Die Nikomachische Ethik von Aristoteles.
Berlin hat einen, der das verkörpert und zwar Frau Blavatsky.
Freundin B. hatte die vierte Einweihung und hat mit dem Seelenstrahl
gearbeitet, gar nicht mit dem Persönlichkeitsstrahl. Die dritte Einweihung
absorbiert den Persönlichkeitsstrahl. Sich für den unpersönlichen Seelen-
strahl oder für das Fühlen was einem genehm ist entscheiden,
den Persönlichkeitsstrahl.
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Die Theosophische Gesellschaft
Der Maharaja hat das Motto gegeben: Keine Religion ist größer als die Wahrheit. In Wirklichkeit war ihr Motto: Leben wie Gott in Frankreich. Man kann ein Motto nicht an den Anfang stellen. Ich muss etwas pflegen, dann kommt mir was zu. Es muss wachsen. Das Motto kommt später. Sie haben sich auf Karma statt auf Dharma ausgerichtet. Immerhin hat das den indischen Buddhismus gezündet.
Kant hat die Theosophie als Pfusch bezeichnet. Auf der einen Seite ist das richtig. Die Theosophie hat negative Begriffe und die Theologie hat positive Begriffe. Aber Frau Blavatsky ging es darum, überhaupt Begriffe zu haben, sie mussten gar nicht positiv sein. Die Theosophische Gesellschaft ist die Substanz der Begriffe. Ohne Verstand.
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