Anastasia aus Sibirien

#1 von Felix , 09.02.2023 21:41

"Noch lange vor Christi Geburt lebten Menschen auf der Erde, unsere
Vorfahren, die sich Kelten nannten, sie hatten weise Lehrer, die Druiden.
Viele Völker, die damals auf der Erde lebten, bewunderten deren
Kenntnisse der materiellen und der geistigen Welt.

In der Anwesenheit eines Druiden enthüllten die Keltischen Krieger niemals
ihre Waffen. Um die Anfangsstufe als Druide zu erklimmen, musste man 20
Jahre lang bei ein und demselben Druiden-Priester in der Lehre gewesen sein.
Der so Eingeweihte wurde "Barde" genannt.

Erst jetzt war dieser moralisch berechtigt, unter das Volk zu gehen und
vorzusingen,um den Menschen das Licht und die Wahrheit durch seine Lieder
zu bringen und mit Hilfe der Worte Gestalten entstehen zu lassen, die die Seele
zum Heil bringen konnten." aus dem Buch: "Die klingenden Zedern Russlands"
von Wladimir Megre


 
Felix
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#2 von Felix , 09.02.2023 22:43


Pflegen
Botanische Begriffe. Gartenbauausstellungen. Das schafft Arbeitsplätze.
Immer das Positive sehen. Taiga und Tundra. Grüße aus Sibirien. Von Zeit zu Zeit
taucht ein Straßenmusikant beim Marktplatz auf, aber die Grüße in seinem Köfferchen
fielen uns jetzt erst auf. Grüße von Anastasia? Die Geschichte mit den Kleingärtnern
in Russland. Die Technik des Pflegens lässt sich überall anwenden.
Nicht nur in Pflegeheimen.




 
Felix
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#3 von Felix , 09.02.2023 22:54

Anastasia spricht davon, dass globale Katastrophen durchaus verhindert oder verschoben werden können. 1992 ist das geschehen und zwar hauptsächlich dank der Kleingärtner Russlands. "Siehst du Wladimir, die Erde ist zwar groß, doch sehr, sehr empfindlich. Du bist auch groß im Vergleich zu einer Mücke, aber wenn sich eine Mücke auf dich setzt, spürst du sofort ihre Berührung.

Und die Erde spürt, wenn sie mit Beton oder Asphalt bedeckt wird, wenn ihre Wälder gefällt oder verbrannt werden, wenn in ihrem Inneren gegraben wird und Pulver hineingeschüttet wird, sogenannter Dünger. Das tut ihr weh. Trotzdem liebt sie die Menschen wie eine Mutter ihre Kinder. Die Erde bemüht sich, die menschliche Bosheit in ihr Innerstes aufzunehmen und nur in den Momenten, wenn sie nicht mehr imstande ist, sie zurückzuhalten, wird die Bosheit durch Vulkanausbrüche und Erdbeben hinausgeworfen.

Der Erde muss geholfen werden. Eine zärtliche, behutsame Behandlung der Erde verleiht ihr Kraft. Die Erde ist zwar groß, aber sehr, sehr empfindlich. Sie spürt schon, wenn nur eine einzige menschliche Hand sie zärtlich berührt. Oh, wie tief sie diese Berührung empfindet und wie sehr sie sich darüber freut. In Russland galt die Erde einige Zeit als Allgemeingut, das heißt, sie gehörte keinem Einzelnen, sondern allen. Die Menschen empfanden die Erde nicht als ihr Eigentum. Dann trat eine Wende in Russland ein. Man gab den Menschen ein kleines Stück Land für ihre Gartenlauben.

Doch diese Grundstücke waren mit Absicht so klein gehalten, dass es unmöglich war, irgendwelche technischen Hilfsmittel zu begrauchen. Trotzdem gab es viele Russen, die sich förmlich nach einem Stückchen Land verzehrten und es mit Freuden annahmen. Darunter waren sowohl arme als auch wohlhabende Leute. Und als sie ihr kleines Stück Land erhielten, spürten sie intuitiv:

Nichts kann die Verbindung des Menschen mit der Erde abbrechen. Und Millionen menschlicher Hände berührten liebevoll die Erde. Ja, mit ihren Händen und nicht mit irgendwelchen Maschinen berührten die Menschen zärtlich die Erde auf ihren kleinen Grundstücken. Und sie spürte das. Sie spürte die Berührung jeder einzelnen Hand, wurde dadurch stärker und konnte einige Zeit durchhalten."

 
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#4 von Felix , 19.02.2023 12:40

Stille
"Plötzlich merkte ich, dass alles um mich herum verstummte, wie alles sich anspannte. Ich hatte keine Angst vor der plötzlich eingetretenen Stille. So war es immer vor dem Treffen mit Anastasia in der Taiga. Die Taiga erstarrte mit all ihren Bewohnern buchstäblich, zuhörend, zur Vorsicht mahnend und abschätzend: Bringt der Ankömmling ihrer Herrin etwa Unannehmlichkeiten? Wenn sich dann herausstellt, dass keine aggressiven Absichten vorliegen, wird alles wieder ruhig.

An der eingetretenen Stille erkannte ich, dass Anastasia hinter mir leise herankam. Sie war auch daran unschwer zu erkennen, dass mir etwas von hinten quasi den Rücken wärmte. Und mit einem wärmenden Blick konnte nur Anastasia schauen. Ich drehte mich nicht sofort nach ihr um. Ich blieb einige Zeit so sitzen und spürte die angenehme wohltuende Wärme. Dann drehte ich mich um und erblickte ... er erblickte seinen kleinen Sohn. Der ähnelte Anastasia und schaute Wladimir schweigend an, mit Anastasias Blick." (Wladimir Megre, Das Wissen der Ahnen)


 
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#5 von Felix , 17.07.2023 09:04

Ich hatte mir damals eine Hibiskus-Pflanze gekauft und passend dazu las ich in dem Buch von Wladimir Megre „Die klingenden Zedern Russlands“, dass die Pflanzen auf menschliche Gefühle reagieren. Wie es vom großen Schöpfer gedacht ist, bemühen sie sich, alles für die Lebenserhaltung der Menschen zu tun: einige bringen Früchte, die anderen rufen mit ihren schönen Blumen positive Gefühle hervor, die dritten sichern optimale Luft zum Atmen. Es gibt aber noch eine weitere wichtige Bestimmung der Pflanzen: diejenigen, mit denen ein Mensch umgeht, bilden einen Raum der Liebe um ihn, ohne den das Leben auf der Erde unmöglich wäre.

Und es wird in einem Beispiel beschrieben, dass Wladimir ein kleines sibirisches Kirschbäumchen gepflanzt hatte. Die Pflanzen können ein bedeutendes Umfeld der Liebe für einen Menschen bilden, wenn er eine große Anzahl verschiedener Pflanzen liebevoll behandelt. Wladimir hatte nur eine einzige Pflanze gepflegt. Daher war sie bemüht, das ganz allein zu tun, was sonst nur viele verschiedene Pflanzen tun können. Ihr Bestreben war durch Wladimir`s besonderes Verhältnis zu ihr verursacht. Es war den Wurzeln der Pflanze sogar möglich, die verbrennenden Düngemittel zu meiden und lieber die Nahrung aus dem Boden aufzunehmen. Wladimir gab ihr nämlich besonders viel Dünger, weil ihre Wurzeln beim Kauf eigentlich zu kurz abgeschnitten waren und normalerweise nicht „überlebt“ hätten.



 
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#6 von Felix , 19.07.2023 21:26

Leben nach “Anastasia”

Familienlandsitz Terra Animam
Jemand hatte immer schon den Wunsch, auf einem eigenen Stück Land zu leben
und selber sein Haus zu bauen und mit seiner Familie selbstversorgend zu leben.
Er las die Bücher der Reihe "Die klingenden Zedern" von Wladimir Megre, da fand
er seinen Traum wieder. Und in Ungarn fand er dann SEINEN Platz.



Es gab damals diesen Hinweis:
das Interview mit Christoph und Yella ab Seite 4
http://gartenweden.de/archiv/pdf/Gartenweden_Maerz_12.pdf
nach unten scrollen ...

 
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#7 von Felix , 20.10.2023 08:00

In dem ersten Band von Wladimir Megre ist zu lesen,
dass er in einem kleinen Dorf ein denkwürdiges Erlebnis hatte.

Eigentlich war er mit drei Schiffen unterwegs auf dem sibirischen Fluss Ob durch die Taiga hindurch. Als er in einem kleinen Dorf halt machen ließ, wurde er von zwei einheimischen Alten angehalten, mit der merkwürdigen Bitte, 50 Leute zur Verfügung zu stellen, um eine klingende Zeder zu fällen.

Anschließend sollte diese klingende Zeder in kleine Holzstücke zersägt werden und als Geschenk unter die Menschen verteilt werden. Die Zeder besitze besondere Eigenschaften erklärte der eine der Alten. Ein Zedernstück sei an einem Schnürchen auf der Brust zu tragen. Schon nach drei Monaten fühle sich der Mensch besser und werde von vielen Krankheiten geheilt werden.

Gott hat die Zeder als einen Speicher der kosmischen Energie geschaffen. Und die Zeder lebt fünfhundert Jahre. Mit Millionen ihrer Nadeln empfängt sie und speichert Tag und Nacht lichte Energie. Es finden sich selten Zedern, die Energie nur speichern und die gespeicherte Energie nicht abgeben. Nach fünfhundert Jahren ihres Lebens beginnen sie zu "klingen". So teilen sie mit, indem sie dieses Zeichen geben, dass die Menschen ihre gespeicherte Energie nehmen und auf der Erde benutzen können.

Aber drei Jahre nach diesem Zeichen kann sie die Energie nicht mehr unmittelbar dem Menschen abgeben, da sie nicht imstande ist, die gespeicherte Energie durch den Kosmos abzugeben. Dann beginnt die Zeder diese Energie in sich zu verbrennen. Das qualvolle Sterben durch Selbstverbrennen dauert siebenundzwanzig Jahre. Die Menschen in diesem kleinen Dorf hatten nun eine Zeder gefunden und festgestellt, dass sie schon seit zwei Jahren klingt. Also blieb nur noch ein Jahr nach, um sie zu fällen. Aber Wladimir Megre konnte der Bitte nicht nachkommen.

 
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#8 von Felix , 22.03.2024 10:00

Die Zeit der dunklen Kräfte überspringend

Anastasía zu Wladimir Megre: „In jener Nacht, als mein Traum entstand, dachte ich darüber nach, wie ich die Menschen in eine andere Zeit versetzen kann, die Zeit der dunklen Kräfte überspringend. Mein Plan war genau und realistisch und SIE haben ihn akzeptiert. In dem Buch, das du schreiben wirst, werden unauffällige Kombinationen und Formeln aus Buchstaben enthalten sein, die bei den meisten Menschen gute Gefühle hervorrufen.  Diese Gefühle sind fähig, körperliche und geistige Krankheiten zu überwinden, zur Entstehung einer neuen Weltauffassung beizutragen, die den Menschen der Zukunft eigen sein wird. Glaub mir, Wladimir, das ist keine Mystik, das entspricht den Gesetzen des Weltalls.

Alles ist sehr einfach. Du wirst dieses Buch schreiben, ausschließlich von deinen Gefühlen ausgehend. Anders kannst du es nicht, denn du besitzt die Technik des Schreibens nicht, aber mit Hilfe der Gefühle kann man ALLES tun. Diese Gefühle sind bereits in dir. Sowohl meine, als auch deine, die von dir noch nicht erkannt sind. Doch sie werden von vielen verstanden werden. In Gestalt der Buchstaben und Buchstabenkombinationen werden sie stärker als das Feuer von Zoroaster wirken. Verschweige nichts, was passiert war, auch das Intime nicht. Gib jede Scham auf, fürchte nicht, lächerlich zu wirken, gib deinen Stolz auf.

Ich habe mich vor dir völlig geöffnet, körperlich und seelisch. Durch dich will ich mich allen Menschen öffnen, jetzt ist es mir erlaubt. Ich weiß, zahlreiche dunkle Kräfte werden mich angreifen und der Erfüllung meines Traumes widerstehen, ich habe aber keine Angst vor ihnen, ich bin stärker als sie und ich kann noch erleben, was ich geplant habe; ich werde einen Sohn gebären, unseren Sohn, Wladimir und ihn großziehen. Mein Traum wird viele Mechanismen der dunklen Kräfte zerstören, die seit Jahrtausenden schädlich auf den Menschen einwirken und manche von ihnen werden gezwungen zum Wohl der Menschen beizutragen."

 
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#9 von Felix , 02.04.2024 23:23

Zitat
Hab den Namen Lhatara damals geträumt.
Vorher hatte ich bei Anastasia von der klingenden Zeder gelesen
und im Traum sah ich eine Holzscheibe mit einer wunderschönen
Maserung und hörte den Namen Lhatara. Das 'h' der Schreibweise
war ja nicht unbedingt zu hören, aber ich hatte früher schon von
den Lhas erfahren und dass ich mit ihnen was zu tun hätte.

 
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#10 von Felix , 28.04.2024 09:28

In einem Kapitel geht es darum,
dass Anastasia mit Gott sprechen wollte.
Wladimir fragte sie, ob sie denn eine Antwort
bekommen hätte. Und sie erklärte ihm, dass
Gott ja nicht mit lauter Stimme den Menschen
zurufen könne, was zu tun ist. Aber er schickt
Menschen aus, in deren Verstand und Seele er
einigermaßen eindringen kann. Die sprechen
dann zur Menschheit in den verschiedensten
Sprachen, durch Worte, Musik, Bilder oder
durch Handlungen. Es würde nur ein Teil
der Menschheit auf sie hören.


 
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