"In den Bergen wohnen sehr lichtvolle, mächtige Wesenheiten;
sie werden von den außergewöhnlichen Bedingungen der Reinheit
angezogen, die auf den Gipfeln herrschen. Aber es genügt nicht,
auf drei- oder viertausend Meter emporzusteigen, um mit diesen
Wesenheiten in Verbindung zu treten, denn sie offenbaren sich
nur denen, die gelernt haben, zuerst in sich selbst diesen
Aufstieg zu vollbringen.
Wie viele Menschen vermögen von den günstigen Bedingungen zu profitieren, die ihnen die Berge für ihre spirituelle Entwicklung bieten? Sie gehen dort hinauf, um sich danach mit ihren Leistungen zu brüsten, um sich zu amüsieren und Lärm zu machen. Sie spüren nicht die Gegenwart der spirituellen Wesenheiten nicht, die jene Höhen bewohnen, und sie haben keinerlei Achtung vor ihnen.
Daher verschließen sich ihnen die Berge, die empfindsam und intelligent sind. Es droht sogar der Moment zu kommen, wo diese Wesenheiten die Berge verlassen, so sehr fühlen sie sich von diesen »Tieren«, den Menschen, belästigt, die alles beschmutzen. Möchtet ihr diese Wesenheiten zurückhalten? Zeigt ihnen durch eure Haltung, dass ihr ihre Gegenwart und ihre Arbeit schätzt." https://aivanhov.de/tagesgedanken/