In Italien mag der Porno ein Rettungsring für die Politik sein. Jedoch ist diese bestimmte Politik noch keine Erscheinung und schon gar nicht die Erscheinung des guten Menschen. Der Angelsache verzichtet auf die Erscheinung des guten Menschen. Der Engländer läßt den guten Menschen als Dritten erscheinen und den Bestimmten sich dann dieser Erscheinung des guten Menschen abarbeiten um sich dann gewisse Früchte daraus anzueignen.
Dies funktioniert nicht wirklich, weil der Engländer durch sich selbst durch dialektische Früchte wahrnehmen kann. Auch gibt es zu der bestimmten Erscheinung des guten Menschen dann gewissermaßen naturgemäß Unmengen an Kontradiktionen und diese muß man auch zuerst abarbeiten bevor man mit der Erscheinung des guten Menschen sich an das Generieren von Früchten und Bestimmtheiten machen kann. Dies sind offensichtliche technische Notwendigkeiten.
Das physische Licht kann man an der Stelle der Erscheinung wahrnehmen, so ist die Reaktion immer in der Physik. Man muß dann einfach immer nur reagieren und ansonsten sieht man was man will. Diese formale Wahrnehmungsbestimmtheit heißt Term.
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"Wenn wir kalt, übermütig, gewalttätig und dominant sind,
packen sich die Menschen um uns herum mit dicken Panzern ein.
Wir klopfen an, aber niemand antwortet. Wenn wir sie dagegen
mit den Strahlen der Liebe erwärmen, werfen sie ihre Panzer fort,
um sich uns zu öffnen. Die Blumen öffnen sich in der Wärme
und nicht in der Kälte." (O.M. Aivanhov)
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"Der Mensch kann nur durch seine eigenen Augen sehen,
und er selbst formt diese Augen durch seine Gedanken, Gefühle,
Wünsche und Neigungen. Wenn ihr Leute trefft, die nur über die Fehler
der anderen sprechen, so wisst, dass sie vor allem von sich selbst reden;
würden sie nämlich Güte, Ehrlichkeit, eine edle Gesinnung und vor allem
Liebe besitzen, so würden sie all diese guten Eigenschaften auch
bei den anderen finden." (O.M. Aivanhov)
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Meditation to Lord Shiva
https://youtu.be/7CnfGtZ-8nI
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"Vieles würde sich für uns im Leben leichter gestalten,
vieles käme auf seinen richtigen Platz, wenn wir uns öfter
die ganze Flüchtigkeit unseres Lebens eindringlich vorstellten,
die volle Möglichkeit, dass der Tod jederzeit, schon heute,
eintreten könne. Dann würden wir uns selbst vielen Kummer
und viele Nichtigkeiten, die uns in Anspruch nehmen, ersparen,
hätten mehr Raum für die wichtigsten Dinge und es würde
uns drüben leichter und heller sein." (Alexander Eltschaninow)
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