Hinduismus und bewußt denken » Hinduismus

Die Beziehung von Detail zu Idee.

Auf der Ebene von Sentimentalität ist der Buddhismus die Idee zu dem Detail Hinduismus.

Hinduismus bildet Detail ohne Integration ab. Überschüssige Erscheinungen fallen in die Maya. Maya ist also im Hinduismus der nothwendige Spiegel.

Der Buddhismus nimmt den Spiegel allgemein und verhindert dadurch ein persönliches Mayaproblem. Der Buddhismus gibt also jeder Erscheinung eine nothwendige Bedeutung.

Sowohl der Buddhismus, als auch der Hinduismus lehnen Magie vollständig ab. Magie wird vollständig der Introversion überlassen, in der man dann dezentral die innere Göttlichkeit erkennen kann.

Geist zerstört mindestens Buhmann.
Buhmann ist maximal Struwelpeter.
Suppenkasper zerstört mindestens Struwelpeter.

Es gab mal den Fall, dass ich nur die T-Net Box abfragen wollte.
Stattdessen tippte ich die Nummer in Berlin, mit der ich aber grad gesprochen hatte.
Dann tippte ich die Nummer vom Mütterlein, ohne mein Zutun. Sie meldete sich sofort
und war ganz erfreut. Huch? Was geht da ab? Später erhielt ich die plausible Erklärung:
so funktioniert der Hinduismus. So ticken die Inder. Die wollen eine bestimmte Sache
machen, tun dann aber ganz was anderes.

Bei uns hat das mit dem Wechsel ins Wassermannzeitalter zu tun.
Da regiert der 7. Strahl und der lässt uns solch seltsame Dinge tun,
bzw. er lässt sie uns grad nicht tun oder so. Also kein Alzheimer
oder dergleichen, falls jemand sowas schon mal gedacht hat.

Der Hinduismus war die Mutter aller Religionen,
ist er aber nicht mehr, sondern die Mutter allen Wunschdenkens.
Sie hängen alle im 6. Strahl, verwechseln Verlangen mit dem Willen.
Chronos im Westen. Jetzt haben wir die Inkarnation der Jurisprudenz.
Hervorbringen ist mit Dharma verbunden und Erleiden ist mit Karma
verbunden. Der Onkel ist der Philologe Odin.

Swami Ramdas
"Ein Heiliger ist wahrhaftig ein Segen
für die Welt. Durch die Verbindung
mit ihm werden Tausende vom Druck
ihrer Sorgen, Zweifel und Ängste
befreit. Er lebt, was er verkündigt,
und verkündigt, was er lebt."



Beim indischen Yoga kommste nicht zum Denken.
Yoga sollte das Denken eigentlich verbessern. Der Hinduismus
hat den Verlangen-Kanal gepflegt. Yoga ohne Denken.

Atem im Hinduismus ist der Geist über Sattva.
Atem ist das persönliche Energienetzwerk in der Gesellschaft.
Atem kann als Tatsache verstanden und gelenkt werden und Atem
kann als Gleichnis verstanden und gelenkt werden. In der Schweiz
wird Gleichnis und Tatsache und Atem wüst und äußerst
destruktiv durcheinander geworfen.

Durchhalten ist MWK und hat nichts mit Atem zu tun.
Atem ist immer in Übereinstimmung mit Schiwa. Atem ist also
immer rechte Selbstsicherheit und rechtes Selbstbewußtsein.
Atem ist christlich formuliert anmutigste Sanftmut.

Auch Standhalten hat nichts mit Atem zu tun.
Standhaftigkeit ist der Wille den Seelenwillen
unbedingt und recht zu bezeugen.

Aufatmen ist ein schlechtes Gleichnis.
Aufatmen hat großen literarischen Wert.
Aufatmen hat im Kern nichts mit
Atmung zu tun.

Neuen Atem schöpfen ist eher im Dreigroschenroman angesiedelt.
Neuen Atem schöpfen will die Atemsemantik in Anspruch nehmen und
das wird nicht wirklich was.

Atem hat mit multiplikation oder potenzieren nichts zu tun.
Atem ist energetisches Muster in allgemeiner Bewegung. Atem ist
also eine Methode in Übereinstimmung mit Sematik zu ticken.

"Sobald wir anfangen, die Dinge einmal vom Standpunkt unseres Gegners zu sehen,
sind wir in der Lage, diesem Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Ich weiß, dass dies
eine besondere Geisteshaltung verlangt und dass diese schwer zu erlangen ist. Drei
Viertel des Elends und der Missverständnisse in der Welt würden verschwinden,
wenn wir manchmal in die Schuhe unserer Gegner schlüpften und ihren Standpunkt
verständen. Wir würden dann schnell mit ihnen übereinstimmen oder nachsichtig
über sie denken." (M.K. Gandhi)

Wir arbeiten ja fleißig alles ab und dazu braucht es manchmal Geschichten, sozusagen höhere Ziele "stecken", um sich hinterher sagen zu können, alles nicht ganz ernst gemeint. Der Buddhismus ist nur die Unterform des Hinduismus, wenn man zu sehr alles abarbeiten will. Die Buddhisten sind nur eine hinduistische Sekte. Das Wünschen nicht ganz ernst gemeint praktizieren. Und die Höchststrafe für ernsthaftes Wünschen? Der Wunsch wird erfüllt.

Selbstverteidigung mit PSI ist das einzige Buch, wo das richtig angefasst wird. Fragen im Alltag. Eher ein Adept mit 5. Einweihung. Okkulten Begriff wie im Englischen, begriffähnlich erarbeiten, kann jeder Deutsche vom Grundsatz her, will aber nicht, mag keine Bewegung. Die psychische Wahrnehmung überreizt man im Deutschen, weil man gerne Reize hat. Beispiel Guillotine: ein sauberer Schnitt/klare Frische. PSI ins Deutsche übersetzt heißt Keks. Der Zauber kann einem nie auf den Keks gehen.

Erlebnis an der Tankstelle ...
die automatische Tür wollte sich nicht öffnen und die Angestellten waren sauer. Alle machen auf Glacéhandschuh-Hinduismus. Empfehlung: einfach die Glacéhandschuhe ausziehen und die Tür streicheln. Irgendwelche Handgriffe machen. Die heiligen Fingerchen anwenden. Achten, dass ich bei den Dingen, die ich tue, mit meinem inneren Sinn verbunden bin. Das Christentum anwenden.

Das Individuum war draußen dran und dadurch Heidentum. Die Leute haben Religion als Organisationsprinzip gemacht. Das sollte weniger sein. Religion sollte mehr Kultur sein, als Kultur außen rum. Beim Islam ist das so. Sladdi tut sich schwer, den Alltag mit dem inneren Sinn zu verbinden. Ach, Menno. Genau, lieber ach Menno sagen, anstatt zu jammern und zu stöhnen.

"Auf einer Reise in Süd-Indien sah ich auf dem Burgfelsen von Trichinopoli ein kleines Hindumädchen, das so jämmerlich schluchzte, wie man es bei diesen stillen Kindern nicht oft sieht. Dabei trug sie ein schweres Stück Geflügel, ich glaube eine Truthenne, so rücksichtslos, dass das Tier auf seine Art ebenso jammerte wie das Kind.

Was sollen wir daraus lernen? Dass wir aus unserem eigenen Herzeleid nicht die Berechtigung herleiten, gegen andere lieblos zu sein. "Geben, auch wenn wenig da ist", Mitleid üben, auch wenn das eigene Herz leer und verbrannt ist von innerem Jammer. Aus der Fülle eines übervollen Herzens zu schenken, ist nicht schwer." (Paul Dahlke)


Kommentar: das Herz ist nie leer. Das Herz wird immer vom Geist kooptiert gehalten. Der Solarplexuszentrum das Zentrum der mechanistischen Sentimentalität kann schnell mal leer sein. Konservative wollen das Solarplexuszentrum vom Sakralzentrum aus nähren. Das geht nicht.

Es ist überhaupt nicht billig Hindutexte ins Deutsche zu übertragen
und man muß auch nicht immer die großen sprachlichen Dröhungen nehmen.
Im Hinduismus ist man meist mittels klein-klein intelligent unterwegs.

Übereinstimmung von Sonnenlicht und Mondlicht.
Vom alten schlampigen Mondlicht zum Tugend-Mondlicht.
Für die anderen und mit der Gruppe das neue Tugend-Mondlicht
verwirklichen. Es kommt nicht auf die Erscheinung an,
es kommt auf die Prinzipien an.

Empfinden und anerkennen. Der Intellekt kontrolliert das Mondlicht.
Der Mensch ist mit dem Sonnenlicht verbunden. Die Trance des Mondlicht
hat der Hinduismus sehr gründlich ausgearbeitet. Die Hinduismus-Trance
ist besser als ein pfuschiges Telefonat. Telefonate sollten besser sein.

Post und Hinduismus ...
die Post hat den Machtkampf mit dem Hinduismus verloren.
Die Hindus lieben den Kleinkram in der Erscheinung. Die Briefe
nur noch mit Liebe einstecken. Wir können uns freuen, dass der
Hinduismus die Post neu erfindet. Beispiel kleine gelbe Blume.
Wenn es mir nicht gelingt, zu übersehen, dass draußen 20 Grad
sind, weigere ich mich, einen Brief einzustecken. Wenn nicht
mit Liebe, dann lieber gar nicht.

Ist wieder was von Self geschrieben worden? Ja und die Texte landeten dann mit der Post beim Onkel. Kommentar: sie ist auf einem Kanal und gleichzeitig in anderen Formen, lauter verschiedene Welten, aber die guckt sie nicht an. Das ist Hinduismus, der Hinduismus ist die Welt, wo ich das machen kann, Welten mit einbeziehen, ohne hinzugucken.

Ein Meister der Weisheit macht es fast genauso, nur dass er überall lebt, außer in der Welt des Hinduismus. Alle Religionen machen das so, es treffen sich Gestalten (in einem), das ist nicht gerade bequem, das gefällt einem nicht so sehr. Es sind z.B. 15 Gestalten zusammen, die Gestalt hier unten mag ganz lahm sein, aber das Gegenstück da oben ist richtig flott, wie unangenehm, früher war das unsichtbar, aber jetzt wird das sichtbar, mittels Erscheinung, es wird groß, die ehemals unsichtbare Welt wird hochadministriert.

Die Welt hat viele Schichten, man hat vielleicht mit 0,5 % davon zu tun. Der Rest ist unbekannt, es gibt dumpfe Ahnungen. Deshalb sollte man lieber ganz neutral zuhören, wenn jemand Erklärungen von dem unbekannten Rest gibt. Sie ändert ihre Namen, wenn sie in einer anderer Welt ist. Bibelspruch: Lass deine Rechte nicht wissen, was deine Linke tut. Es können plötzlich verschiedene "Mitesser" rauskommen. Man ist sich nie begegnet, aber jetzt sind sie sichtbar. Kyra war damals gar nicht auf dem Plan. Wieviele Ingo`s mag es wohl geben?

Im Hinduismus heißt es, lass dich nicht von den Devas beherrschen. Devas können fliegen, im Sinne von Existenz, körperlich nicht. Körperlich sind sie nicht in Erscheinung. Fliegen oben herum. Wenn sie unten sind, ist das nicht so schlimm. Die Geistige Hierarchie macht ein Refugium für die Devas, lässt dich als Trapezkünstler hin und her fliegen. Der Onkel wollte in deutscher Bildung landen.

Jemand ist an einem polaren hohen geistigen Ort und in der Manifestation ungenau? Erstmal auf Introversion prüfen und nicht gleich blödes AL denken. Die Leute sagen schnell, so jemand will sich was herausnehmen, wenn er manifestationsschwach ist. Der Onkel als Deva. Das astrale Ideal ist eine gebildete Angelegenheit. Wenn ich volkstümlich arbeite sind das Geister draußen in der Welt.

Früher war sie volkstümlich, sie arbeitet jetzt gebildet mit astralem Ideal. Es ist ganz normal mit astralem Ideal zu arbeiten. Oh Mann ist das düster draußen. Sehr passend, der Onkel hatte gerade eine Postkarte vor sich mit Dorje Schugden, zornvoller Aspekt von Manjushri. Irgendwie streiten die Tibeter sich wegen dem. Da gehört der Streit auch hin. Seit vielen Jahren erklärt der Onkel uns nun. Und es dauert schon an die 100.000 Jahre, dass die Götter den Menschen erklären worum es geht.

Notizen ...
der Buddhismus ist nur die Unterform des Hinduismus,
wenn man zu sehr alles abarbeiten will. Die Buddhisten sind
nur eine hinduistische Sekte, sind am meisten. Wünschen nicht
ganz ernst gemeint praktizieren. Die Höchststrafe für ernst-
haftes Wünschen? Der Wunsch wird erfüllt.

Nachricht von El Morya
https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=3921

Zitat von Lara

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Kommentar: die hinduistische Theologie ist unglaublich präzise. Alles persönliche Streben wird durch die hinduistische Theologie sofort materialisiert und so kann man es anschaulich durch sein eigenes Leben abarbeiten. Hier gibt es eine Übereinstimmung mit der Germanistik.

Das Forum landet im Anlass des Hinduismus und will gerade -wie der Hinduismus- das persönliche Streben aus technischer Notwendigkeit loslassen. Der Hinduismus entspricht also dem Gesetz der Liebe aus Intelligenz. Der Hinduismus versteht den technischen Grund der Liebe. Das Forum versteht die Erneuerung des Gesetz der Liebe. Das Gruppenbewußtsein ist also die Erneuerung an der Stelle der Intelligenz des Hinduismus.

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Erkenntnis: den Swamis
fehlt der Wille und das
Menschliche.




Hinduismus ist mehr Klassik als Metaphysik.
Differenzieren ist der Widersacher der Vielfalt.
Moral kennt nur Unterscheidung.

Nur inhärente Illusion läßt sich differenzieren.
Menschenwürde ist der Weg und nicht das Ziel.
Klassik nimmt den Pfad für den Weg.

Die einzelnen Aussagen nicht auf die Goldwaage legen.
Sowas ist aus der Hüfte geschossen. Pflegen und sich fragen,
was könnte das bedeuten. Man springt nicht in einen Bus
aus 500 m Entfernung, sondern geht ein paar Schritte.

Der Eine liebt anstatt zu atmen. Im Hinduismus versteht man es zu Atmen anstatt sich sentimental zu verströmen. Der Atem versteht unbedingt den Körper und erkennt vom Körperprinzip die Göttin. Der Eine versteht nicht die Göttin. Der Eine verleugnet auch nicht die Göttin. Der Eine ist unbedingt regional. Die Göttin ist mittels des Regionalen allgemein.

Der Eine versteht die Göttin nicht, weil er den Körper nicht versteht. Der Eine erkennt nicht wirklich. In der Erkenntnis metamorphisiert sich der Eine. Verstehen gehört also zum Einen und Erkenntnis gehört zur Göttin. Liebe hat keine Schnittmenge mit Zwecken. Zweck nimmt den Einen zur Kenntnis und Zweck versteht Identität mittels Liebe in okkulter Energie.

"Alles als eine Erscheinung des Bewusstseins zu betrachten und zu erkennen bedeutet die extrovertierte Teilhabe an Vidya. Der Hinduismus gründet auf dieser extrovertierten Teilhaba an Vidya. Der Buddhismus geht darüber hinaus und bildet aktiv Erscheinungs-bewusstsein. Wir befinden uns hier mal wieder in der Phänomenologie des Geistes von Hegel und enger in der Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft. Der Hinduismus lehrt schlicht sich nicht auf die Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft einzulassen und die Methode dazu ist eben alles als Bewusstsein zu verstehen. Der Hinduismus erkennt den Menschen als Bewusstsein und die Dinge als Erscheinungen. Die Dingheit ist unter Vidya unterstellt."

Der Hinduismus ist eine Sonnenreligion,
die nach dem geistigem Licht strebt, das
Christentum ist eine Sonnenreligion,
aber nur auf dem Blatt.

Einzig die Zeugen Jehovas
haben die Sonnenreligion in echt.
Die Sonnenreligion fehlt. Asiatinnen
Licht und Europäer Tugend ergeben
zusammen die Sonnenreligion.


In The Valley Of Sorrow (es schneit)
https://www.youtube.com/watch?v=n1B54GhupLM
Paramahansa Yogananda's Cosmic Chant