Verweilen

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 16.11.2011 07:35

Mit besten Grüßen. Kurz verweilen. Gutes Aussehen.
Die stille Nacht. Friedliches Beisammensein. Im Wiegeschritt.
Hacke, Spitze, eins, zwei, drei. Tönende Schelle. Drei Laubpuster
gleichzeitig. Vorm Haus, hinterm Haus, neben dem Haus. Besser als
jeder Verstärker. Ruhe bewahren. Innere Gelassenheit. Die Kehr-
seite sehen. Das viele Laub als Rutschgefahr. Dankbar sein, dass
jemand das beseitigt. Die Umkehrung. Das Wasserbecken.
Kleine Tiere obenauf. Rettungsaktion für Nicht-
schwimmer mittels Teesieb.



Lhatara
zuletzt bearbeitet 28.02.2019 19:53 | Top

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#2 von Lhatara ( gelöscht ) , 04.04.2009 07:52

Frühling
Das Erwachen der Natur. Der Faden der Seidenraupe.
Einspinnen. Die Starre. Der Kokon. Das Wunder Schmetterling.
Blumen pflanzen. Pflanzenrausch. Nicht aufhören können. Kaufrausch.
So viele Pflanzen im Angebot. Das Gießen nicht vergessen. Bis es uns
über den Kopf wächst. Die Sommerhitze macht viel Arbeit. Jedes
Jahr das Gleiche. Den Hals nicht voll kriegen können. Uff.



Lhatara
zuletzt bearbeitet 28.02.2019 19:54 | Top

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#3 von Wontan , 04.04.2009 07:54

Staatskunst ist maximal derKokon.
derKokon ohne Tätigkeit heißt Bestimmtheit.

Staatswissenschaft ohne dasWunderSchmetterling heißt Begriff.
DasWunderSchmetterling ist mindestens Hofnatur.


 
Wontan
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zuletzt bearbeitet 16.05.2016 | Top

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#4 von Felix , 12.04.2022 08:07

Wunschdenken. Knirps in der Tüte. Da staunste, was?
Alles anders als sonst. Das unterste zu oberst. Das Linke liegt
heut rechts. Und umgekehrt. Vielschreiber. Seinen Senf dazugeben.
Im Nebel stehen. Auf den Zug warten. Die kleinen Wartehäuschen.
Nebengleis und Abstellgleis. Die übliche Verspätung. Schneller
fahren. Auf der Überholspur sein. Deutlich besser?
Vergleich dich nicht mit anderen.



 
Felix
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#5 von Felix , 22.10.2023 15:19

"Es gibt Geschenke, die nichts kosten,
keinen Platz wegnehmen und nicht rosten,
die man gerne doppelt kriegt, mit denen
man immer richtig liegt.

Die Freude machen, dem der schenkt
und mehr noch dem, an den man denkt.

Liebe, Freundschaft, Zeit, Geduld,
Nachsicht und Vergeben einer Schuld.
Streicheln, stärken, Hoffnung geben,
zuhören, miteinander reden.

Aufmuntern und Beispiel geben,
beten, feiern, lachen, leben, trösten
und die Trauer teilen, Zeit sich nehmen
und verweilen. Einfach Mensch sein
und auch bleiben."

 
Felix
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#6 von Felix , 24.10.2023 10:01

Zitat von Lara
Der menschliche Alltag besteht in Texte schreiben. Die Vögel bewußt wahrnehmen und dabei ein wenig verweilen bedeutet einen Text zu schreiben. Texte schreiben hebt zuerst immer die Einbildung und damit das gefühle Sondersein auf. Es gibt kein Sondersein. Sondersein für wahr zu nehmen ist schon Lüge. Texte schreiben ist der progressive Pol und Frucht ist der konservative Pol. In der Endlichkeit kann man entweder Texte schreiben oder Frucht produzieren oder Frucht genießen.




 
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#7 von Felix , 08.04.2024 10:37

Fundsache ...

die Griechen haben ein Grab entdeckt, angeblich von Aristoteles. Wie schön, dass sie unsere Gruppen-Energie gefunden haben. Geben ist seliger denn nehmen. Das Zeitalter mit Maitreya: noch 2500 Jahre lang werden wir wach bleiben. Deswegen haben wir ja Zeit. So wie sich das jetzt anfühlt, so fühlt es sich noch 2500 Jahre lang an. Schwitz. Felix ist ja Oben und unten kann man ruhig verbrennen.

Die Liebesgöttin macht alles für dich. Gott ist Nachtseite, der zerstört alles. Voriges Sonnensystem 36 Millionen Jahre und kosmische Nacht. Und kommendes Sonnensystem in 72 Millionen Jahren linearer Zeit. Danke an alle Mediziner. Platon legt sich nach 100.000 Jahren hin und die Mediziner müssen weiter machen.

Ab der 3. Einweihung ist alles scharf. Gott anerkennen. Ist Einsicht, ist nicht Geduld. Felix stirbt nicht, ist nicht ewig, sondern über-ewig. Die Macht ist aufgewacht. Es reicht schon, alles ganz leise zu machen, alles zu streicheln. Lernen, dass alle Leidenschaften weg sind. Bevor man in Gegenwart eines Meisters sprechen darf, erstmal lernen, niemandem mehr zu schaden. Der innere Mensch darf Leidenschaftslosigkeit verwirklichen.

 
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