Grundgesetz und Bibel

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 09.10.2011 20:52


Lhatara
zuletzt bearbeitet 06.08.2018 21:44 | Top

Grundgesetz und Bibel

#2 von Wontan , 11.05.2009 10:21

Die Bibel ist das Grundgesetz als allgemeines Detail erkannt. So wie die Jurisprudenz das Grundgesetz liest, so ließt der Philologe die Bibel. Die Bibel ist das dynamische Haus der Kabbala. Das Grundgesetz ist der hierarchische Organisator der allgemeinen und dynamischen Administration mit Kauzblick. Der jetztige Zeitgeist gibt dem Philologen eine semantische Stärke, die sogar den Kauzblick überragt. http://www.zeit.de/2009/20/oped

Grundgesetz. 60 Jahre und kein bisschen heilig
Von Horst Dreier | © DIE ZEIT, 07.05.2009 Nr. 20
Wer das Grundgesetz zur Bibel verklärt, schadet der Demokratie
....


 
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Grundgesetz und Bibel

#3 von Wontan , 11.05.2009 10:23

Die Verfassung ist keine Administration. Die Administration ist Handlung im Detail. Altgriechisch ist Detail mittels Handlung. Hermetik ist Hingabe an die Winkelkraft.

....
Sind Verfassungen wie das Grundgesetz einfach nur Gesetze mit höherem Rang? Oder stellen sie so etwas wie eine Heilige Schrift dar, ein Dokument absoluter Wahrheit und tiefer Weisheit? Die Vereinigten Staaten neigen zur Überhöhung: Dort wurden schon die frühen Verfassungen der Bundesstaaten dem Urteil Thomas Paines zufolge als »politische Bibel« angesehen, und die US-Verfassung von 1787 wuchs spätestens nach dem Bürgerkrieg in die Rolle einer hymnisch verehrten Schrift hinein. Der deutsche Staatsrechtslehrer Richard Thoma hat dies als »Verfassungsheiligung« bezeichnet ? ganz im Gegensatz zu dem nüchternen Verständnis, das man seinerzeit von der Weimarer Reichsverfassung pflegte. Genauso galt das Grundgesetz lange Zeit als eher technisches Juristenwerk, nützlich und praktikabel, aber nicht aufregend.
....


 
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#4 von Felix , 15.10.2022 09:18

Es steht auch in der Bibel:
Gott ist in uns, nicht da draußen.
Banale religiöse Tugenden pflegen.


 
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#5 von Felix , 16.07.2023 09:01

Pling.
Mooji und Byron Katie
sind Grundgesetz und Bibel,
Goethe und O.M. Aivanhov
ebenso.



Ich denke oft an Byron Katie,
wie sie uns mit ihren simplen Fragen
dahin bringt, die Schuld nicht mehr
bei anderen zu suchen.



 
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#6 von Felix , 14.11.2023 14:26

Manche kommen mir so bibeltrunken vor.
Aber die Bibel ist kampfstark, ist Bhakti. Diejenigen
wollen Mitleid, das hat Siddharta doch schon verwirklicht.
Es ist so, als wollten diejenigen das Rad neu erfinden.

-
Die Leute arbeiten mit Meinungen, die sie beim Lesen haben.
Es steht alles schon in den Büchern, die Leute lesen nicht richtig.
Die Bibel z.B. wird nur mystisch gelesen. Es gibt Schriftgelehrte,
die lesen die Bibel mit Lupe und nicht dem Sinn nach.


 
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#7 von Felix , 19.11.2023 18:01

Die Bibel
nicht mit Geltung lesen, sich sagen:
"ich" lese die Bibel und "ich" halte mich daran.
Irgendwo steht sicher auch was über Pflicht und
Gehorsam in der Bibel. Die Bibel legt die Bibel
aus. So hat es Jesus damals auch praktiziert.
Menschen können irren, Gott nicht.


 
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#8 von Felix , 20.11.2023 09:41

Empfehlung ...
eine Bibel als ein Buch kaufen.
Ansonsten wäre eine geistige Bibel
die bessere Variante.


Zitat von Lara
Nirgendwo ist die Bibel deutlicher als in der Schwingung
"Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen".


Zitat von Josira
Zeugen Jehovas rezeptieren mitnichten die Bibel.
Sie rezeptieren den Bibelbegriff von Clemens von Alexandria.
Die Zeugen Jehovas vermeiden die Auseinandersetzung mit der Kraft
auf rechte Weise. Sie verstehen Herrlichkeit als Konsumgut für die Kraft
und so kommen Zeugen Jehovas zum Detail des Altgriechen an der
Stelle des Detail der Materie.


 
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#9 von Felix , 11.12.2023 07:55

"Sieh nicht, was andere tun,
der andern sind so viel,
du kommst nur in ein Spiel,
das nimmermehr wird ruhn.

Geh einfach Gottes Pfad,
lass nichts sonst Führer sein,
so gehst du recht und grad
und gingst du ganz allein."
(Christian Morgenstern)

 
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#10 von Felix , 20.03.2024 09:33

Die Frage tauchte auf:
"Was hat Jesus falsch gemacht".

Antwort:
Jesus ist mit drei Bhakti Yoga Einweihungen
gekommen, er ist vollkommen, es gibt
nichts mehr zu fragen.

 
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