Arjuna

#1 von Felix , 21.03.2024 17:13

Heulen wie ein Wolf. Die Heulsuse Arjuna. Den Mond anheulen.
Der Wind heult. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Alles unter Dach
und Fach. In trocknen Tüchern. Bereit sein ist alles. Verwegene Reiter.
Von wegen, bloß Angabe. Steckt nichts dahinter. Vielleicht merkt einer
das. Sich anstrengen. Die Hälfte ist geschafft. Ruhig Blut. Noch nie
dagewesen. Nichts ist mehr wie es mal war.

 
Felix
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#2 von Felix , 21.03.2024 17:17

Zitat von Laris
DieHeulsuseArjuna ohne Energieverteilung heißt Begriff.
Krieger ist maximal dieHeulsuseArjuna.

Kerl ist maximal VielleichtMerktEinerDas.
VielleichtMerktEinerDas ohne Westerwelle heißt Goldzahn.

 
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#3 von Felix , 21.03.2024 17:23

Arjuna besinnt sich und fragt: worum geht es? In indischer Sprache (etwas holprig).
Die Bhagavadgita ist einfach nur moralische Besinnung. Soziale Beziehungen pflegen, das ist ihre Besinnung. Ein besserer Bekannter für die anderen sein? Die Menschen wollen, dass der andere ein besserer Bekannter ist. Wenn das nicht mehr der Fall ist, suchen sie sich was neues.

Oh, Schwurbel. An dieser Stelle folgte die kurze Schwurbel Erklärung: das ist ihre größte Ergebenheit. Oh, Schwurbel sagt sie, wenn es zu sehr ins Detail geht und weil sie zu groß ist, um da noch mitzukommen. Wenn sie sich ergibt, wacht der Onkel auf. Der Onkel schläft im Schwurbel der anderen, um dann aufzuwachen, wenn sie sich ergeben. Odin ist nicht der Erwachte im Schwurbel. Odin ist das kleine spielende Kind im Begriff.

 
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#4 von Felix , 21.03.2024 17:27

Zitat von Lara
Veräppeln kann sich nicht zu Krischna erheben. Ja Veräppeln kann sich nicht mal zu Arjuna erheben und dies ist gewiss gewiss. Trotzdem kann sich Veräppeln intelligent auf Krischna ausrichten. Veräppeln kann Einzelheiten aus Krischna erkennen. Veräppeln ist also die volkstümliche Variante des Altbackenen.

Veräppeln gründet in einem wirksamen Vertrauen in die Erkenntnis höherer Welten. Veräppeln stellt ästhetisch die Erkenntnis der Verfassung frei. Das Ideal erkennt unabhängig von Interesse die Verfassung. Nur der Verstand kennt Stufen und Ebenen. "Die letzte Illusion ist die Schakti". Stufen und Ebenen sind also die rechten Leidenschaften in dem Gleichnis. Stufen und Ebenen sind keine Sphären oder Sphärenschäume (Abschaum).

Die Bewußtseinsseele ist die rechte Definition im Bewußtsein. Die Bewußtseinsseele ist noch lange keine Vernunft. Die Bewußtseinsseele ist Mündigkeit für die Vernunft. Offenbarung ist das Empfangen der Vernunft mittels der Bewußtseinsseele. Die Bewußtseinsseele ist keine Fassung. Die Fassung ist Definition für sinnliche Umgebung. die sinnliche Umgebung ist noch kein Instinkt.

Die Rezeption rechter vollständiger Bestimmtheit mittels sinnlicher Umgebung ist erst Instinkt. Der Instinkt ist noch kein Mut. Mut mittels Instinkt ist Macht. Instinkt mittels Mut ist Regierung. Energie erkennt institutionellen Rahmen mittels Recht. Einmischung erkennt gar nichts. Einmischung ist komplett blind. Der Verstand kann nichts kontrollieren. Der Verstand ist die Innenperspektive von dem was durch Kontrolle gebunden wurde.

Kontrolle erkennt die Semantik ohne Bestimmtheit. Kontrolle bedient sich der Übung als Mittel. Zweck ist die Transzendenz der aktiven Abstraktion. Die Qualität in der aktiven Abstraktion heißt Streng. Der Frosch erkennt die Dezentralität. Das Hüten kennt die Vollständigkeit der internen Vermerke. Integration ist das Spinnennetz rechter Zusammenhängigkeit. Das Erkenntnisgebäude ist gerade keine Vollständigkeit.



 
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#5 von Felix , 21.03.2024 17:29

Fundsache ...
alles beginnt mit der Nächstenliebe. Sie ist ein Wesen, das sich in unseren Herzen am wohlsten fühlt. Aber wenn uns jemand verletzt oder im Stich gelassen hat, fordert unser Gehirn, dass sie da wegziehen soll. Dann schlägt sie die Tür zu, packt ihre "Sieben Gedanken" und verlegt das Wohnmobil aufwärts in Höhe Halschakra.

Je nach Geschwindigkeit versetzt sie der Magengrube im Vorbeigehen noch einen Adrenalinstoß, jagt nach oben, blockiert die Luftröhre, schenkt dir einen wunderbaren Kloß, der sich im Hals sehr wohlfühlt, um dich zum Wutausbruch oder zum Rückzug zu veranlassen. Kannst du dir vorstellen, welchen Kraftaufwand du dazu brauchst?

Die Nächstenliebe unternimmt aber auch gerne Wochenendreisen. Sie macht sich dann auf den Weg und klettert am Rückgrat empor. Trifft sie auf gute Schwingungen, ist alles in Ordnung und sie legt sich schlafen. Trifft sie aber auf negative Schwingungen, muss sie ihre Ellenbogen einsetzen. Dabei kann schon mal ein Rückenwirbel ins Abseits geraten, wenn er versucht ihr auszuweichen. Sie rauscht blitzschnell an den Ohren vorbei, dass es dort nur so pfeift und klingelt.

Und sie fordert die Augen auf, ganz genau hinzusehen, bis die vor Erschöpfung den Dienst quittieren. Schließlich hämmert sie bei deinen Nerven an der Tür, damit die sich wehren und Alarm schlagen. Dann weigert sich der übrige Kopf, etwas zu hören oder zu sehen, geschweige denn, das heilsame Licht aufzunehmen. Migräne? Ja, Migräne. Wenn du bereit bist, deine Schwingungen zu verbessern und der Nächstenliebe immer eine gemütliche Wohnung im Herzen zu reservieren, passiert das nicht so leicht. Amen. (von Anloakan? ich weiß es nicht.)

 
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#6 von Felix , 21.03.2024 17:31

Arjuna
ist die Qualität der Beherrschtheit
mittels der Philosophie. Polarisation
ist die Qualität mittels des Leben.

Besonnenheit ohne Exoterik
nimmt direkt den Lehrer wahr.
Besonnenheit ist die Arjuna
immanente Beherrschtheit.

Detail ohne Innenraum heißt Licht.
Licht zerstört mindestens Union. Arjuna
ohne Union heißt Friedbert Pflüger.

Erscheinungsbild ist maximal Intern.
Intern ist maximal Erscheinungsgeist.
Erscheinungsgeist zerstört mindestens
KaDeWe. (Monte Rosa)

 
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#7 von Felix , 21.03.2024 17:36

Bhagavadgita, das Lied der Gottheit. Die Gita ist nur eine Episode
aus dem Sanskrit Epos Mahabharata. Das war ihr damals noch gar nicht
klar gewesen. Und die Gita setzt dort ein, wo Arjuna am Boden liegt und
flennt, weil er auf beiden Seiten der Schlacht Verwandte und Freunde
sieht. Aber die Umstehenden spotten nicht.

Der Weise hat genauso viele dumme Gedanken wie der Dumme, aber er spricht sie nicht aus. Während Arjuna also da liegt und flennt, hat er eine innere Erfahrung mit Krischna. Der legt ihm quasi die Karten und das ist in der Bhagavadgita nachzulesen. Jahre später hieß es, in der Bhagavadgita kann man auch regelmäßig lesen. Jeden Tag einen Vers für die Arbeit. Dann hat man eine Form gebildet, die den Chef beherrschen wird am nächsten Tag. Und plötzlich wird man seine Arbeit dort Lebensfreude nennen.

 
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#8 von Felix , 21.03.2024 17:39

Krischna zu Arjuna:
Wähle die Beherrschtheit
und nicht die Leidenschaft.

 
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