Meister R.

#1 von Wontan , 14.12.2007 16:50

Meister R. fungiert praktisch als Vollstreckungsorgan der Loge für den Westen.
Meister R. materialisiert die Idee Padmaschambava zu dem Juwelenidealbegriff.
https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=2753


 
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Re: Meister R.

#2 von Wontan , 14.12.2007 16:54

Von Selbstliebe und Seelenverständnis
https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=2753
Ringe durchschreiten

Derzeit fragen sich viele von Euch, wie ihr mit Momenten des Zweifels und der Unsicherheit umgehen sollt. Möglicherweise fühlt ihr euch manchmal, als hätte euch das Leben im Stich gelassen, am Rande der Verzweiflung ohne so recht eine Ursache für diese Empfindungen finden zu können. Als würde es gar nicht recht vorangehen mit Eurer Ent-wicklung.
....

Der siebente Strahl ordnet sich an der virtuellen Psyche. Der siebente Strahl kann damit subjektiv vieles Erfahren, ohne das es Wirklichkeit hat. Der siebente Strahl reflektiert gerne Vitalität aus der Erfahrung zum a posteriori ohne dem folgen zu müssen. Diese Reflektion ist gewissermaßen der Selbstbeweis für eine bestimmte Hypothese.


 
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Re: Meister R.

#3 von Wontan , 14.12.2007 16:57

....
Geliebte Erdenkinder, ich sage euch, dass auf eurem Plan keine Stagnation vorgesehen ist. Gerade in Momenten, in denen es euch so erscheint, als würde es nicht weitergehen, macht ihr häufig auf der Seelenebene große Fortschritte. Haltet in Momenten, in denen ihr verzweifelt seid, inne und fragt euch, was gerade der Zweck dieser Erfahrung ist, die ihr macht.
....

Der Plan wird als Psyche genommen und das Bewußtsein wird dezentral in Ring-Runde-Kreis gehalten. Ganescha schließt häufig sogar das Bewußtsein aus. Der Siebente Strahl, der Sechste Strahl und der zweite Strahl arbeiten alle sehr eng mit der Psyche. Nur der zweite Strahl arbeitet mit dem Orginal. Der Siebente Strahl arbeitet im Vertrauen auf das Orginal und der sechste Strahl arbeitet im Glauben an das Orginal.

 
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Re: Meister R.

#4 von Wontan , 14.12.2007 16:59

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Begrüßt zu allererst die Erfahrung als das, was sie ist, nämlich einfach als Erfahrung eines bestimmten Seinszustandes. Empfangt bedingungslos das, was da ist und von euch als Erfahrungsbrennpunkt auf der Erde empfangen werden möchte. Macht euch bewusst, dass ihr der Teil des EINEN seid, der jetzt diese bestimmte Erfahrung hier verankern - und dadurch transformieren - will und dass das weder schlecht noch gut, sondern einfach SO IST wie ES IST: eben eine Erfahrung eines Seinsaspekts des EINEN.
....

Meister R. holt sich seiner Versicherung beim Hexenmeister und den Verteilungsplan beim Buddha. Über den Buddha wird damit auch eine Veröffentlichung am Schwarzen Brett der Loge bewirkt, jedes Mitglied der Loge kann sich über den Buddha einklinken und dann über Padmaschambava Qualitäten einfließen lassen.

 
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Re: Meister R.

#5 von Wontan , 14.12.2007 17:01

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Als nächstes könnt ihr euch fragen, ob es etwas für euch zu tun gibt. Bleibt dabei klar und bewusst und weicht den Empfindungen nicht aus. Lasst im Zweifelsfall einfach alles durch euch durchfließen und tut äußerlich nichts. Dies ist ein Ausdruck von Selbstakzeptanz: Nehmt die Situation so an, wie sie ist und richtet euch innerlich auf Weitergehen aus. Dann tut äußerlich nichts, bis ihr genau wisst, was zu tun ist. Bittet eure innere Eben durch euch zu wirken und euch zu unterstützen bei diesem Prozess der Umwandlung. Dankt Gott und dem Leben für diese Erfahrung, die ihr machen dürft, um daran innerlich zu wachsen.
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Selbstaktzeptanz ist der Seelenort an dem man Meister R.s Einheit mit Buddha abrufen kann. Selbstakzeptanz ist also die Öffentlichkeit von Meister R. vor der Menschheit. Hier haben Wir einen offenen Zugang zu Mysterierendramen.

 
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Re: Meister R.

#6 von Wontan , 14.12.2007 17:04

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Erinnert euch, dass ihr alle Ereignisse, die euch widerfahren, selbst ins Leben gerufen habt, um daraus zu lernen und ganz bestimmte Erkenntnisse daraus zu ziehen. Deshalb ist jede Erfahrung ein großes Geschenk, das euch von eurer Seele bereitet wird. Je intensiver - und teilweise auch schmerzhafter - dabei die Situationen sind, desto schneller schreitet ihr voran. Vergesst nicht, dass das Leiden der Persönlichkeit lediglich eure subjektive Bewertung ist, die nichts mit der Realität zu tun hat.
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Meister R. vitalisiert bevorzugt im Menschen formulierten Erziehungswillen. Der Erziehungsgeist im Menschen ruft sich selbst als Prozess auf. Der Erziehungswillen muß vitalisiert werden. Meister R. nimmt Kraft und untscheidet die Kraft in Vitalisierung und in Bewußtheit. Die Bewußtheit wird mittels Padmaschambava qualifiziert und in der Gegenbewegung wird die Vitalität freigesetzt. Die Vitalität wird ähnlich dem Widerhall von Odin erfahren. Die Schow stimmt also auf alle Fälle, auch wenn Meister R. das Prätensiöse meist komplett vermeidet, was eher untypisch für den Siebenten Strahl ist.

 
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Re: Meister R.

#7 von Wontan , 14.12.2007 17:08

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Eure Seele leidet nicht, wenn die Persönlichkeit schwierige Situationen durchmacht. Im Gegenteil ist es ein Ausdruck von wahrer Kraft und innerer Reife, wenn ihr hier unten Erfahrungen macht, die ihr als schmerzhaft erfahrt. Dies ist ein Zeichen dafür, dass ihr besonders schnell voranschreiten und sehr viel Seelenkarma auf einmal bewältigen wollt. Dankt dem Universum für den Dienst, den ihr durch jede Erfahrung leisten dürft, denn alles, was ihr in eurer Persönlichkeit umwandelt, transformiert ihr für das Ganze.
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Situationen werden immer unter der hinduistischen Spiritualität erfahren. Eine Situation hat einen Klassensicherheit. Eine Situation hat eine Grenze und eine Situation hat eine Semantik, die aus einer Rückwärtswelle sich konstituiert. Situationen sind also auf den menschlichen Willen zugeschnitten. Man braucht wirklich keine Angst dabei zu haben.
Natürlich werden in Situationen Strukturen bearbeitet und zeitweilige gültige Ergebnisse erzielt. Situationen konfrontieren also, aber Situationen fordern nicht heraus. Alles was mit Herausfordern zu tun hat stammt aus dem Ego oder aus Formeln die im Widerstreit mit der Situation sind.

 
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Re: Meister R.

#8 von Wontan , 14.12.2007 17:11

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Ihr seid nicht getrennt vom EINEN, dies tritt in dieser Zeit der Umwandlung immer klarer ins Bewusstsein der Menschheit. Jede Erfahrung, die der einzelne macht, ist immer ein Ausdruck für eine Erfahrung, die das Kollektiv durch ihn machen möchte, um auf dem Seelenplan der Menschheit weiter foranzuschreiten in Richtung Einheit und Licht.
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Dieses dicke Leben voller Einheit und Licht zeigt immer den Hexenmeister an. Maitreya stellt momentan sehr gerne den Hexenmeister frei. Der Hexenmeister ist der allgemeine Regent mittels des Siebenten Strahl. Der Hexenmeister hat keine Herrschaftsvorgaben. Im Hexenmeister sind also erster Strahl und siebenter Strahl eins.

 
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Re: Meister R.

#9 von Wontan , 14.12.2007 17:12

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Die Menschheit sehnt sich so sehr danach, vollständig im Einheitsbewusstsein zu erwachen, dass ein rasches Voranschreiten der Persönlichkeiten jetzt dringend erforderlich ist. Dies kann für den einzelnen erst einmal wie ein großes persönliches Opfer wirken. Diese Opfer solltet ihr aber leicht und mit freudigem Herzen auf euch nehmen können, wenn ihr euch bewusst macht, dass ihr dadurch immer dem Ganzen dient.
....

Das Einheitsbewußtsein ist das Ding unter dem Hexenmeister. Der Hexenmeister ist garantiert keine Reihe, sondern immer in der Herrschaft über der vollen stehenden Welle, die wiederum jede Situation regiert.

 
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Re: Meister R.

#10 von Wontan , 14.12.2007 17:15

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Wenn ihr also das Gefühl habt festzustecken, dann macht euch immer wieder bewusst, dass ihr dem Voranschreiten des Ganzen dient, indem eure Persönlichkeit subjektiv Leid erfährt. Dadurch werden auf der inneren Ebene Teile des EINEN Seins befreit. Liebt euch für diese Erfahrung und für den Dienst, den ihr tut. Liebt das Eine Sein und euer Selbst durch das Eine Sein. Es ist der größte Ausdruck von Selbstliebe, wenn ihr alle Erfahrungen, die auf euch zukommen, einfach dafür liebt und annehmt, weil es Erfahrungen sind, die euch euer Höheres Selbst darbietet, um auf dem Pfad in die EINheit weiter voranzuschreiten.
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Die Sinnlichkeit des Hexenmeister erdet sich in empfindenden Prinzipien oder in der Empfindung. Sinnlichkeit die im Geist erfahren werden sind grundsätzlich Einbildungen und gehören nur zu den Interna der Menschheit und können keine Zeit oder gar höhere Kräfte reflektieren. Die körperlichen Sinne gehören zur Form und gehören damit streng genommen nicht den Menschen sondern der Schöpfung im Brennpunkt Evolution.

 
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Re: Meister R.

#11 von Wontan , 14.12.2007 17:17

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Bildlich könnt ihr euch diesen Prozess wie eine Reihe von energetischen Ringen vorstellen, die ihr durchschreitet. Jeder Ring symbolisiert den Zugang zu einer Ebene höher in Richtung Einheit. Jeder Ring ist ein Übergang von einer Dimension der Getrenntheit in eine Dimension, die mehr in der EINheit verankert ist. Steht ihr vor einem Ring, so könnt ihr den Raum dahinter noch nicht erkennen. Ihr wisst, dass es in diese Richtung weitergeht, aber ihr habt den Raum dahinter noch nicht erfahren. Das Durchschreiten des Rings erfordert ein Loslassen von alten Identifizierungen und Verstrickungen und ist häufig mit Widerständen, Ängsten und Schmerzen im subjektiven Empfinden verbunden. Dieses Loslassen von alten Mustern ist immer ein Prozess des Sterbens und erfordert Mut ins Unbekannte zu gehen.
....

Die Empfindung materialisiert die Vitalität nicht sofort sondern gibt der Vitalität einen semantischen Ort. Der allgemeine semantische Ort der Vitalität ist die Moralität. Die Oberstube ist der Eliteort des Menschen. Die Oberstube ist ein Aussichtpunkt in der Moralität.

 
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Re: Meister R.

#12 von Wontan , 14.12.2007 17:20

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Wenn ihr dann hindurchdurchschreitet, fällt alter Ballast von euch ab und ihr erfahrt dahinter den Raum jenseits der vorigen Illusion der Getrenntheit. Ihr fragt euch, wie es euch alles so schwierig erschienen sein kann, jetzt da ihr die vorangegangenen Illusionsmuster losgelassen habt. Ihr seid auf einer höheren Ebene angekommen. Doch das, was euch wirklich vorangebracht hat, ist nicht das Aufatmen, das ihr jetzt erfahrt, sondern war eben genau das Durchschreiten des Rings, das mit subjektiven Schmerzen und Widerständen verbunden war.
....

Die Empfindung setzt die Vitalität gegen die Ringe frei. So wird eine Bindung gegen die Ringe bewirkt. Es findet eine dialektische Bewegung der Freiheit von der Empfindungsnatur aus statt. Der Ring verkapselt sich nicht und der Ring kann sich auch nicht ausdehnen. Der vitalisierte Ring wird also gesprengt. In der Rückwirkung des gesprenkten Ring lösen sich Illusionen auf. Wer seine Empfindung verleugnet erfährt in dieser bestimmten Auflösung von Illusionen ein böses Erwachen.

 
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Re: Meister R.

#13 von Wontan , 14.12.2007 17:25

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Durchschreitet also mutig und mit Kraft alle Ringe der Getrenntheit, immer in höhere Bereiche der Einheit vordringend. Nehmt in Liebe alle schwierigen Erfahrungen auf euch und erkennt das Geschenk, das euch dadurch offenbart wird, indem ihr danach mehr Klarheit, Wahrheit und EINsicht erfahrt und eurem Ziel auf eurem Lebensplan, der der Lebensplan der EINEN Menschheit ist, wieder ein Stück näher gekommen seid.
Meister Rakocy
Amt für Seelenentwicklung

Der Ring ist der Kristalllisationsort der Konjunktur. Die Konjunktur ist eine Art eingebildete Vitalität, die durch die dialektische Bewegung der Gesellschaft Realität hat. Diese Realität macht eine Art Bruchlandung im Gesetz der Veränderung und bildet dort dann Ringe. Der Kapitalismus benutzt diese Ringe als Gaststätten. Der Kapitalismus versteht nicht die nothwendige Auflösung dieser Ringe. Der Kapitalismus nimmt die Ringe als Stützen in der Dialektik. Die Bildung von Ringen läßt sich nicht vermeiden. Selbst wenn man sehr achtsam ist findet immer Ungleichgewichte ihre Selbstbindung in Ringen.
Die Empfindung ist immer direkt auf die Gezeiten oder auf die Semantik der Gezeiten ausgerichtet und dort sollte sich auch immer der menschliche Wille aufhalten. Das Organ des menschlichen Willen ist also die Empfindung.

 
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#14 von Felix , 15.03.2024 19:46

"Meister sind rechte menschliche Beziehungen im Alltag,
nicht mehr und nicht weniger. In den rechten menschlichen
Beziehungen ist jeder Meister. Wer sich an seine rechten
menschlichen Beziehungsmomente erinnert,
erinnert sich selbst als Meister."

 
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