Gedanken

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 23.02.2012 07:09

Ein freudiges Erwachen. Selbstloses Handeln.
Immer um der Sache willen. Sachdienlichkeit for president.
Den Spannungspunkt halten? Das Tagesgeschehen im Blick. Den großen
Überblick behalten? Hauptsache der Kopf bleibt oben. Und drinnen waltet
die tüchtige Hausfrau. An den Haaren herbeigezogen? Schlangenlinien
fahren. Im Schneckentempo vorankommen? Step by step.


Lhatara
zuletzt bearbeitet 30.09.2016 21:40 | Top

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#2 von Lhatara ( gelöscht ) , 11.07.2009 07:12

Das Ende vom Lied. Normalerweise finden wir das immer gleich.
Aber gestern fanden wir kein Ende. Die Erde ist ein Rätsel. Nur zum Üben?
Dafür der ganze Aufwand? Eine Norm setzen. Dem Ganzen ein Ende machen.
Freiwillig gehen. Gegangen werden. Kündigungsschreiben. Die Rentenabgänger.
Das normale Fußvolk. Wegbereiter für Neuerungen. Träumende Schmetter-
linge. Ursache und Wirkung. Wir sind nicht getrennt voneinander.


Lhatara
zuletzt bearbeitet 30.09.2016 21:20 | Top

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#3 von Wontan , 11.07.2009 07:15

EineNormSetzen ist mindestens alterKaiser.
Pupsen ohne EineNormSetzen heißt Briefmarkenstempel.

DasNormaleFußvolk ist mindestens Pickelhaube.
Immanenz ohne dasNormaleFußvolk heißt Zwerg.


 
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#4 von Felix , 14.07.2019 18:51

Die guten alten Zeiten. Früher war alles besser?
Verklärte Blicke. Durchs Netz gefallen. Nur das Schöne kommt durch.
Alles andere bleibt draußen. Eine Auslese treffen. Die Erklärungen können
landen. Auf fruchtbaren Boden gefallen. Zutiefst dankbar. Nordlicht und die
langen Nächte. Mitternachtssonne. Alles über einen Kamm scheren?
Unterscheiden. Sich entscheiden. Égalité. Wir sind alle Eins.


 
Felix
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#5 von Felix , 24.12.2020 08:54

"Wer für die Freiheit kämpft,
hat zwanzig Hände und nochmal
so viel Herz dazu."


 
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#6 von Felix , 17.08.2021 06:46

Lockvögel
Es wird ständig Lockvögel
geben, nicht darauf einlassen.
Denn daraus besteht der Alltag:
nicht auf die Lockvögel reinzufallen.
Das kommt immer wieder vor.

 
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#7 von Felix , 05.04.2024 09:32

O.M. Aivanhov

"Der Schüler weiß, dass er nur für sehr kurze Zeit auf die Erde gekommen ist, und es sich nicht lohnt, seine Kräfte in der Suche nach Ehren, Titeln und Besitztümern zu vergeuden, die er wieder aufgeben muss, wenn er sie verlässt. Er versucht also, sich auf die ewigen, unzerstörbaren Reichtümer zu konzentrieren, die er bis zu seinem Verlassen der physischen Ebene Früchte tragen lässt.

Er erwirbt auf diese Weise so große Schätze in seinen feinstofflichen Körpern, dass er direkt in die lichtvollen Bereiche gehen wird, aus denen er die Partikel für seine Körper genommen hat. Denn das ist ein Gesetz: Wenn ihr zahlreiche himmlische Materialien in euch anzieht, werdet ihr eines Tages gezwungen sein, in die Regionen zu gehen, aus denen sie stammen. Aufgrund des Gesetzes der Affinität werdet ihr genau durch diese Materialien in die feinstofflichen Regionen hineingeführt, und ihr werdet dort eine Ewigkeit der Freude am Entdecken der Herrlichkeiten des Universums verbringen."

 
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Mahatma, Avatar und Substanz

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