Buddha: Erich Fromm

#1 von Yocara , 07.12.2010 05:00

Je mehr der Mensch haben will,
je mehr er sich abhängig macht
von den Dingen
und ihnen verhaftet ist,
desto mehr wird er
ein Gefangener der Dinge.

 
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Re: Buddha: Erich Fromm

#2 von Yocara , 07.12.2010 05:05

Dinge sind keine Mysterien. Dinge gehören zur Welt und nicht zur Welt des Menschen. Im Deutschen fallen die Dinge unter das Vermögen. Alle Gegenstände unter dem Vermögen fallen dem Menschen zu.

 
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#3 von Felix , 07.12.2023 08:27

Erich Fromm hat die Unterscheidung der Wege zur Linken und der Wege zur Rechten im Westen der großen Masse zugänglich gemacht.

Das Gefühl des `ichUndmein` bildet Denkfiguren zur Linken, während die Achtsamkeit Denkfiguren zur Rechten bildet.

Zur Rechten hat jedes Selbst eine eigene Denkfigur, während zur Linken sich die Wege als Denkfiguren im Kreis drehen und jede Denkfigur in denselben Gleisen endet.

Sein bedeutet Denkfiguren im Allgemeinen zu sammeln und Haben bedeutet Denkfiguren im Nothwendigen zu sammeln.

Im Nothwendigen sind Denkfiguren letztendlich eine Belastung.


 
Felix
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