Abkühlung

#1 von Lhatara ( gelöscht ) , 04.05.2011 00:59

Maus macht Katzenwäsche ...


Lhatara
zuletzt bearbeitet 21.09.2018 13:02 | Top

Sophiaomega

#2 von Laris , 15.12.2009 08:30

Tikker zerstört mindestens Sophiaomega.
Sophiaomega zerstört mindestens Konzernleiter.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/unterne.../story/15934176

Neuer Post-CEO: Jürg Bucher. (Bild: Keystone) «Ich habe die Aufgabe als Konzernleiter nicht gesucht» Von Beat Rüdt. Gestern wurde Jürg Bucher überraschend zum neuen Konzernchef der Post ernannt. Ab 9 Uhr informiert DerBund.ch/Newsnetz live von der Pressekonferenz am Hauptsitz in Bern.
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Laris
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#3 von Felix , 06.02.2022 14:15

Wieder mal Schwerstarbeit im Schlaf gemacht. Schon die dritte Nacht und mit sehr schrägen Erinnerungen erwacht. Versammlungen und Bühnenstücke. Am Morgen dann die morschen Knochen einsammeln und wieder zusammensetzen. Welch Wunderwerk, dass man gehen kann mit diesem Knochenkonstrukt. Skelettbauer. Museen und ihre Dinosaurier. Kraxeln in den Pyramiden. Mumienfunde und Tonscherben. Bei den Ausgrabungen dabei sein wollen? Nein.


 
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#4 von Felix , 07.08.2022 14:13

Erinnerung und Abkühlung ...
trotz Schneegestöber wagte ich mich damals raus, um an dem Bhajan-Singen teilzunehmen, wie jeden Donnerstagabend. Einige Teilnehmer hatten offensichtlich geschwächelt wegen des Wetters. Irgendwie waren wir dankbar über jeden, der noch eintraf, weil das Singen dann mehr Freude macht. Eine ältere Dame begrüßte mich strahlend. Ihre Begleiterin war gar nicht da, mit der sie sich sonst immer angeregt unterhielt.

Es gab einen Prüfstein in Form eines kleinen zappeligen Jungen. Der düste umher, um mit den Meditationskissen Auto zu spielen. Seine Mutter saß in der Nähe einer eingeschworenen Gemeinschaft. Dort wurden freie Plätze mit Tüchern besetzt gehalten. Vielleicht sollten sie Plätze für Freunde besetzen, wer weiß das schon so genau. Ich weiß es nicht.

Einige Male hatte ich einen Stuhl aus dem Nebenraum rangeschleppt, um hinterher festzustellen, dass die besetzt gehaltenen Stühle nur imaginäre Besitzer hatten. Diesmal war es etwas anders. Eine Dame aus der eingeschworenen Ecke flüchtete mittendrin vor dem Kind und setzte sich zu mir. Das war durchaus möglich, ich hatte den freien Stuhl neben mir nicht mit einem Tuch besetzt gehalten. Hüstel.

Der Heimweg war ein Erlebnis der etwas anderen Art. Inzwischen war alles zugeschneit. Ich stapfte durch den trockenen, knirschenden Schnee, die Autos kamen nur langsam vorwärts. Die Fußgänger sahen ganz zufrieden aus. Zwei Kinder bauten noch einen Schneemann, obwohl es schon spät war. Und ich sah einen Hund, der die Welt nicht mehr zu verstehen schien, Herrchen warf mit seltsamen weißen Bällen, hihi ...


 
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