Gedächnisdialektik » Herrlichkeit und Bildunterschrift

Die Herrlichkeit ist weder Pustekuchen noch zum Reinbeißen. Die Bildunterschrift arbeitet sich an der Herrlichkeit ab. Die Bildunterschrift findet nach der Notwendigkeit der Herrlichkeit die Dialektik vor. Das Flammenschwert zerstört immer zuerst die Herrlichkeit für die Frucht. So wird Tod und bedingtes Entstehen garantiert vermieden.

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Meine Schüler und Geschwister, achtet auch darauf, den Raum in Euren Herzen stets offen zu halten für das Wirken der Geistigen Kräfte in eurem Alltag. Besinnt euch immer wieder darauf, das Gerede des Verstandes loszulassen und euch allein auf die Gedanken des Herzens zu konzentrieren. Zieht aus diesem Raum eure Ideen und Schöpferkräfte hervor mit Hilfe des Flammenschwertes.
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Die Werthform gibt den Odem der Kraft an der Stelle der Erinnerung. Die Werthform hat keinen Topos.

Die Werthform erscheint anstatt der Erscheinung. In der Werthform gibt es weder Gerede des Verstandes noch Herrlichkeit und doch ist die Werthform nicht hässlich.

Das Flammenschwert stellt eine bestimmte Verantwortung frei aus der heraus man bestimmte Kräfte verstehen und Ideen erkennen kann.

praktisches Flammenschwert ...