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#26 von Felix , 05.07.2023 21:22

Nicht urteilen und nicht theoretisieren.
Nicht die Wünsche da reinlegen, was man gerne hätte.
Eben mit dem arbeiten, was da ist. Immer Schritt für
Schritt an sich rankommen lassen.

Mit anderen zusammenarbeiten
macht man gerade dann, wenn man
alleine bei sich ist.



 
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#27 von Felix , 05.09.2023 07:59

Die Pflicht erfüllen und nicht etwas kapieren wollen.
Irgendwas beitragen und handeln, aber nicht hinsetzen
und warten, um etwas zu kapieren. Das wäre Maya, etwas
kapieren wollen und nicht handeln. Nicht die Welt ist Maya,
sondern, wie ich sie betrachte, wenn ich sie oberflächlich
betrachte. Und Verblendung wäre, noch eine
Wirkung erzielen zu wollen.



 
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#28 von Felix , 18.09.2023 09:01

Die Weibchen verbinden Gefühl mit Kraft, das ist ein Wunder.
Sie meinen Kraft statt Gefühl und lassen die Männchen “kommen”.
Das Männchen muss tapfer sein, die Weibchen fordern Tapferkeit.
Hinterher müssten die Weibchen sanftmütig sein, die Sanftmut
verwirklichen. Sie wollen lieber Krieger sein stattdessen.



 
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#29 von Felix , 14.10.2023 16:39

"Mal wieder stundenlang im Stau gestanden? Wer aus beruflichen Gründen häufig schlechter Luft ausgesetzt ist (beispielsweise als Taxifahrer) oder wer mitten in der Stadt wohnt, für den haben wir einen besonderen Ernährungstipp: Rote Bete besonders häufig auf Einkaufszettel und Speisekarte setzen! Kaum ein Geschenk der Natur ist so sehr darauf spezialisiert, Giftstoffe aus dem Gehirn abzutransportieren.

Gefäßwände erfahren Stärkung, Knochen werden gekräftigt, Bindegewebe aufgebaut, rote Blutkörperchen aktiviert und die Haut gefestigt. Rote Bete verhelfen zu einer regelrechten Verjüngungskur! Wenn Sie sie selbst ernten können, dann wählen Sie einen Fruchttag (Widder, Löwe, Schütze). Bei zunehmendem Mond zum sofortigen Verbrauch, bei abnehmendem Mond zum Einlagern." (älterer Text aus dem Mondkalender P&P) https://www.paungger-poppe.com/de/aktuelles/der-mond-heute


 
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#30 von Felix , 21.10.2023 17:11

wie eine Art Trafohäuschen
https://einsseinmitderurquelle.wordpress.com/
wir können der Erde helfen, die neuen hochschwingenden Energien
herunter zu transformieren, indem wir sie im Liegen durch unseren Körper
hindurch leiten lassen, wie eine Art Trafohäuschen.



 
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#31 von Felix , 16.11.2023 18:03

In der Halle des Lernens
ringelt unter jeder Blüte des
Wissens eine giftige Natter.

Man muss das Wissen
im Moment sinnvoll anwenden
und dann zügig weitergehen.

Aroma und Duft darf man gerne
einatmen, aber die Blume des Wissens niemals pflücken.
Dann würde man an dem jeweiligen Wissenspunkt sterben
und neu anfangen. Die Halle des Lernens ist noch nicht
die Halle der Weisheit.


 
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#32 von Felix , 01.12.2023 09:39

Schütze - 22. Nov. bis 21. Dez.

Stärke: aktiv, ehrlich, neugierig,
optimistisch, schlagfertig, sorglos,
großzügig, intuitiv.

Schwächen: angeberisch, belehrend,
großspurig, reizbar, hochstaplerisch.

 
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#33 von Felix , 30.01.2024 10:18

Pablo Casals

The Song of the Birds
https://youtu.be/r3Ym7k7ULfQ

Played by 3 Musicians
1. Cello Rudy - Froyen
Piano - Franco Di Nitto
2. Paul Edouard Senentz
3. Jordi Savall, Mare Nostrum

Februar 1974 ...
ein Buch über Pablo Casals hatte mich sehr glücklich gemacht
damals schrieb ich noch meinen Namen und das Datum in die Bücher.

"Pablo Casals verband viele unvergeßliche Erinnerungen mit den Prades-Festen, aber die wundervollste knüpft sich an das zweite Fest 1951. Damals begegnete er zum ersten Mal seiner geliebten Martita, einer jungen Cellistin. Sie war mit ihrem Onkel, einem Schriftsteller aus Puerto Rico angekommen, um mit ihm zusammen dem Festival beizuwohnen und sie wünschte Pablo Casals zu besuchen. Als die beiden sein Haus betraten, hatte er den Eindruck, zum ersten Mal mit der Heimat seiner Mutter in Berührung zu sein.

Nach dem Musikfest kehrten sie nach Puerto Rico zurück und sie sahen sich drei Jahre lang nicht wieder. Dann traf ein Brief ein, der von den Fortschritten berichtete, die Martita im Cellospiel gemacht hatte und ihr Onkel fragte, ob es möglich sei, dass sie nach Prades käme, um bei Pablo Casals zu studieren. Er nahm sie als Schülerin an. Von allen Schülern, die er unterrichtete, war Martita eine der besten. Obwohl ein Instrumentalstudium eine ernste Sache ist, ging sie mit unwiderstehlicher Heiterkeit an die Arbeit. Ihre Fröhlichkeit war ansteckend."

Pablo Casals - The Swan
https://youtu.be/EHLB75N8ytQ

Yo-Yo Ma - Song of the Birds • Pablo Casals
https://www.youtube.com/watch?v=Jr5SOerNq4g

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#34 von Felix , 23.02.2024 13:39

Die Banken werden dafür bezahlt, dass sie Geld stützen. Die Banken pflegen die Tugend, damit das Geld Wert hat und auf unserer Seite muss der Wille gepflegt werden. Die Deutsche Bank hat eine eigene Bedeutung. Alle Banken der verschiedenen Länder haben den Grundsatz im Deutschen. Willen pflegen für die Bank. Geld ist mit Tugend verbunden, money ist mit Gewalt verbunden. Die Grundsätze und das Bewusstsein pflegen.

Es ist ein Fehler, dass die meisten Banken metaphysisch denken. Ausnahme sind die Commerzbank und die Dresdner Bank, die kommen nicht in die Metaphysik und ärgern sich schon. Die Banken sollten lieber administrativ im metaphysischen Bereich arbeiten. Die Mehrheit der Banken, speziell die in Frankfurt, werden genau dafür bezahlt. Andernfalls haben wir es mit Kontradiktion im Außen zu tun.

Das Königreich Hannover hat das damals abgearbeitet. Mit ihren Kutschen haben sie das eingesammelt, solange, bis die Kutsche weg war. Darum machten sie damals Werbung im Spiegel mit Pferdeapfel. Die Commerzbank ist mit der Natur verbunden und die Dresdner Bank ist eine regionale Bank. Schon bei Aristoteles steht geschrieben, dass die Privation zur Trennung von der Natur führt. Bei der Medizin ist die Heilkraft der Natur nicht mehr wirksam im Falle der Privation. Beispiel: ich kann eine Lampe nicht zum Leuchten bringen, indem ich mit einer Zwille auf sie ziele, ich muss schon den Lichtschalter betätigen.

 
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#35 von Felix , 17.03.2024 21:46

Erinnerungen ...
bei Angriff niemals inhaltlich reagieren.
Damit gibt man dem anderen Recht. Ein Angriff
ist niemals eine akzeptable Wirklichkeit. Und niemals
jemand anderen verteidigen, damit vertrickst du dich nur.
Schütze denjenigen mit dem geistigen Schwert. Angriffe
werden im Außen gemacht, aber Erfahrungen im Selbst.
Die Hierarchie könnte angreifen, tut es aber nicht.
Können, aber nicht müssen ist das Motto.

 
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#36 von Felix , 21.03.2024 17:06

Erinnerungen ...
oh, dieser Stress vor der Berlinfahrt. Unterwegs im Auto nach Berlin ist der Stress weg, bzw. nimmt man den Stress nicht wahr, weil man sich in der Ebene Auto befindet. Und wenn man in Berlin aussteigt, ist man immer noch in der Ebene Auto. Es gibt nichts Böses, außer was der Mensch gerade tut. Was kostet Meditation? Alle Gegenstände zu streicheln. Und was kostet Wissenschaft? Auch alle Gegenstände zu streicheln. Unser Platon ist faul. Er hasst es, Gegenstände anzufassen und zu streicheln. Aber er begibt sich in die notwendige Ergebenheit.

Wie bei dem Plakat mit Franz Josef Strauss und den Teufelshörnern und dem Werbespruch: darum FDP. Übereinstimmung von Ost und West. Widersacher in Deutschland. Beide Seiten Verblendung. Wissenschaft außen anfassen und Meditation innen anfassen. Meditation ist wie bei Krischna und Arjuna, in der Mitte der beiden Heere. Die Heere müssen anhalten. Die nackte blaue Brust hinhalten. Unser Platon versteht das Gesetz, möchte aber nicht praktisch dahin kommen. Abstand, Pratyahara bei der Meditation. Aber mit Blick auf die Heere, überlässt er lieber Krischna und Arjuna die Meditation in der Schlacht.

 
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#37 von Felix , 28.03.2024 09:41

Erinnere dich an die Vergangenheit
nur insoweit, als du dich an ihr erfreust."

 
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#38 von Felix , 15.04.2024 11:34

Damals im Michel ...
da ich nach einem Fußmarsch vom Rathaus müde Füße hatte,
suchte ich ein schönes Plätzchen auf einer Kirchenbank im Michel
und wollte es sirren und surren lassen in mir drin mit geschlossenen
Augen. Plötzlich ertönte eine liebliche Frauenstimme und sang
eine Art Choral. Ein Chor hatte sich überall verstreut zwischen den
Reihen aufgestellt und einer nach dem anderen stimmte mit ein.

Auch von der Orgelempore ertönten Stimmen. Es war vermutlich
ein schwedischer Chor, der Chorleiter gab einige Anweisungen
in einer Sprache, die sich schwedisch anhörte. Als der Chor wieder
abgezogen war, setzte die Orgel ein und der Organist schien
noch ein bißchen zu üben. Es kam mir alles wie ein Wunder vor.

 
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#39 von Felix , 23.04.2024 22:15

Joachim Ernst Berendt
https://www.youtube.com/watch?v=qpjpvjLRd0E
Nada Brahma - Die Welt ist Klang 1/4

hab die CDs damals rauf und runter gehört ...

 
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