Erinnerungen

#1 von Felix , 22.06.2021 20:48


 
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#2 von Felix , 24.06.2021 19:05

"Der Tadel ist für die Ordnung da.
Das Lob ist für die Gedächtniskraft da.
Nur durch ein Übermaß an Lob erscheint
die Gedächtniskraft als Segen und
nicht als Fluch." (Aristoteles)


 
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#3 von Felix , 08.07.2021 17:37

Erinnerungen
Ohne Fleiß kein Preis. Das wäre Ihr Preis gewesen.
Am laufenden Band. Rudi Carrell hat für Unterhaltung gesorgt.
Die Luftsprünge von Hans Rosenthal und die witzigen Fragen bei
Robert Lembke. Vorm Fernseher einschlafen. Wo ist die schönste
Geräuschkulisse? Mit dem Baby Autofahren, sonst schläft es nicht
ein. Unglaublich, aber wahr. Geräuschlose Stille? Gibt es die?



 
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#4 von Felix , 24.10.2021 16:59

In einer Zeitung war zu lesen, dass es in Graz ein Verbot für Laubpuster gibt. Und ein weiterer Bericht: Kussverbot für die eigene Mutter. Eine Tochter hatte sich beschwert, weil die Mutter ihr vor aller Augen und vor lauter Begeisterung einen Kuss gab, als sie ihre Tochter vom Ballettunterricht abholte. Das fand die Tochter mega-peinlich. Da haben wir wieder das Thema: "meine" Tochter.

Die Eltern wollen das Leben ihrer Kinder formen, gleichzusetzen mit "killen". Die leiblichen Eltern wollen jetzt mit aller Gewalt ein Recht auf ihre Kinder haben. Trainer auch, die wollen auch alle formen. Das ist das Problem der ganzen Wirtschaft. Eltern müssen den Kindern dienen und nicht wie nach der Hochzeit, dass jeder nur noch die Hälfte hat.

Den gesamten inneren Reichtum schenke ich den Kindern, wenn ich Kinder kriege. Das negative Ego schreit auf. Beim Hinduismus sollte das negative Ego gar nicht auftauchen, die sind gar nicht manifest. Im Westen sind die Frauen verblendet und im Osten sind die Männer verblendet. Sladdi gehört zur Elite, weil sie ein Mann in einem weiblichen Fell ist.


 
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#5 von Felix , 14.11.2021 10:50

Ho'oponopono - ich verzeihe mir
https://youtu.be/-zss6SpOKgo




 
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#6 von Felix , 03.01.2022 18:45

Es gab eine neue Ausgabe der Philosophie Zeitung.
Aber das interessiert ja keinen. Die in Hannover kennen sie schon auswendig, bevor sie erscheint. Und die in Niedersachsen und Bremen wollen sie nicht. Auf Persönlichkeitsebene ein Persönlichkeitsprogramm. Wenn die Dame aus Bremen schon den Tipp bekommt mit der Esoterischen Psychologie, Band 2, hätte sie das ruhig in die Tat umsetzen können. Wenn sie das nicht macht, kann sie ja gleich die Anleitung zum Unglücklichsein lesen. Da sitzt sie in der ersten Reihe und im Spiegel gucken die Leute sie dann immer so schön böse an.


 
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#7 von Felix , 12.04.2022 15:28

Damals fragte Mooji in einem Video,
warum wollt ihr alle immer alles heilen?
Wir sind ja alles schon, die Erde ist schon heil.
Und später folgte diese Erkenntnis in einer
Tagesbotschaft von Erzengel Gabriel.

"Ihr Lieben, als individualisierte Aspekte der Quellenergie seid Ihr in der Tat alles das, was Ihr sucht. Was Ihr tut, ist Euch zurückzuarbeiten zur Erinnerung an Eure eigene Göttlichkeit, Eure eigene Ganzheit. Was bedeutet das? Ihr braucht keine Liebe zu suchen, Ihr seid Liebe. Ihr müsst nicht nach Heilung suchen, Ihr könnt an Eure eigene göttliche Vorlage perfekter Gesundheit appellieren. Ihr braucht nicht gerettet zu werden, Ihr könnt in Eure authentische Kraft eintreten und erschaffen, was Ihr Euch wünscht. Seht Ihr? Es ist als wäret Ihr auf einer Schnitzeljagd gewesen und hättet nach allen Arten externer Elemente gesucht, von denen Ihre dachtet, dass Ihr sie benötigt, obwohl Ihr selbst schon immer die überquellende Schatztruhe gewesen seid." http://www.lichtderwelten.de/index.php/g...h-shelley-young


 
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#8 von Felix , 01.05.2022 10:18

Aristoteles, Buch I, 4- Teil 1
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=2569

Es wird vielmehr zweckdienlich sein, das oberste Gut, sofern es als allgemeine Wesenheit gedacht wird, zu betrachten und zu zergliedern, wie das gemeint sei. Freilich wird dies eine peinliche Aufgabe, weil es Freunde von uns waren, welche die "Ideen" eingeführt haben. Und doch ist es zweifellos besser, ja notwendig, zur Rettung der Wahrheit sogar das zu beseitigen, was uns ans Herz gewachsen ist, zudem wir Philosophen sind. Beides ist uns lieb und doch ist es heilige Pflicht, der Wahrheit den Vorzug zu geben.


 
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#9 von Felix , 06.05.2022 08:20




"Sobald ihr bewusst seid, ist es ganz einfach,
den Unterschied zwischen Beobachtung und Beurteilung
zu erkennen. Beobachtung ist nicht emotional aufgeladen.
Sie kommt mit vollständiger Akzeptanz der Situation, wie sie ist.

Urteil wird oft sehr emotional aufgeladen, erachtet die Person
oder das Verhalten als falsch und beginnt mit den Worten “sollte”
oder “sollte nicht” in seinem Wunsch, die Situation sofort in etwas
zu verändern, das seiner Ansicht nach besser geeignet ist.

Urteil ist eine der beliebtesten Ablenkungen, der sich das Egoselbst bedient.
Wenn ihr mit dem erfüllt seid, was andere tun, und darin investiert habt, deren
Verhalten zu ändern, habt ihr euren Fokus von einer Sache weg verschoben,
über die ihr Kontrolle habt, welche euer Selbst ist. Akzeptanz ist eine sehr viel
ruhigere und beständige Energie, die den Ton für eine stärkere Nutzung
eurer Gedanken und eures Fokus angibt." ~ Erzengel Gabriel

Die Hauptseite existiert zwar noch https://wirsindeins.org/
aber die Rubrik mit den Durchsagen ist erloschen.


 
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#10 von Felix , 07.05.2022 08:52

In der Bäckerei gab es eine Art Horrorfilm. Der neue Besitzer wusste nicht, dass der Vorgänger die Kaffeemaschine nur gemietet hatte, weil der den Kaffee immer von der Firma bezog. Als sie den Kaffee jetzt woanders einkauften, kam die Polizei ins Spiel. Die gemietete Kaffeemaschine sollte abgeholt werden, aber der neue Besitzer weigerte sich, die rauszurücken. Ein Mannschaftswagen der Polizei fuhr vor. Es gab offensichtlich viel abzuarbeiten. Und noch eine Steigerung, der Besitzer hat den Polizisten beleidigt, der machte eine Strichliste der Schimpfworte. Der Besitzer tut das, weil es im Drehbuch steht.

Der Onkel hat die Gelegenheit genutzt und gleich was zu den Gerichten erklärt, dass die in einer Schiffsschaukel sitzen. Und dass es jetzt möglich sei, die Rhetorik vom Reclam Verlag zu kaufen und auch zu lesen. Die Anwesenden sind ihm natürlich alle um den Hals gefallen vor Dankbarkeit, wie immer. Hüstel. Ein Philosoph in einer Bäckerei sagt was und alle dürfen mal raten, welche Tugend das war. Aber dann gab es Unterstützung.

Ein Herr, der kaum deutsch sprach, wollte sich zum Onkel stellen, was ein schwieriges Sozialverhalten ist, aber der Herr hat es geschafft, die Stehtische so hinzurücken, dass es klappte. Er bestellte sich einen "Liebesknochen", nannte den aber Éclair. Und dann schlürfte er seinen Kaffee so dermaßen lautstark, aber ohne, dass ein Schlürf-Troll auftauchte. Wow, Sensation, der kann schlürfen, weil er schlürfen kann. Und der Onkel konnte in gerader Linie raus aus dem Laden gehen, musste sich nicht wie sonst, durch irgendeine dunkle Ecke rauslisten. Die im Gericht können aufwachen. Ein Beispiel, was Berlin kann und darf.


 
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#11 von Felix , 09.09.2022 09:25

Aristoteles: Nikomachische Ethik
https://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=12161
Buch III, 2 - Teil 1

Sodann sind zwei verschiedene Dinge
das Handeln aufgrund von Unwissenheit
und das Handeln in (vermeidbarem) Nichtwissen.

Denn ein Betrunkener z.B. oder ein Zorniger handelt
nicht, so nehmen wir an, aufgrund von Unwissenheit,
sondern aufgrund eben von Trunkenheit oder Zorn,
aber nicht mit Bewusstsein, sondern ohne ein Wissen
zu haben (von dem, was er tut).

Übrigens ist jeder minderwertige Mensch
in Unwissenheit darüber, was er zu tun oder zu lassen
habe, und aufgrund dieses Fehlers bekommen die Menschen
einen ungerechten und überhaupt einen verwerflichen Charakter.

Der Begriff "unfreiwillig" will aber nicht gebraucht sein,
wenn jemand kein Wissen hat von dem, was zu seinem Vorteil ist.
Denn die Unwissenheit bei der Entscheidung ist nicht Ursache
der Unfreiwilligkeit, sondern der Minderwertigkeit,

und auch nicht die Unwissenheit im allgemeinen Sinn,
für diese nämlich werden die Menschen getadelt,
sondern die Unwissenheit über das Konkret-Einzelne,
dh über Umstände und Gegenstände des Handelns.

Von diesen beiden Faktoren hängt es nämlich ab,
ob man Mitgefühl und Nachsicht findet, denn wer davon
etwas nicht kennt, handelt unfreiwillig.


 
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#12 von Felix , 22.09.2022 18:46

Indianer sind astrale Wesen.
Sie können im Himmel lesen,
wie Zigeuner im Kaffeesatz.




 
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#13 von Felix , 22.12.2022 17:19

Die Gedanken aufsteigen lassen und abarbeiten und dankbar sein, dass sie da sind, meistens zeigen sie viel schneller die Rücklichter, als man sie überhaupt abarbeiten kann. Den Emotionalkörper bedienen. Er ist Teil des Ganzen. Dann muss man halt was essen. Und wenn man eine Tonne wiegt, nicht drüber nachdenken. Alles andere verleugnet den Emotionalkörper, alles andere ist Quatsch. Man müsste dann irgendwann zurück auf Start und alles nochmal wiederholen. Der Emotionalkörper ist die Gesellschaft.

Beim Ätherkörper ist das anders. Mit dem Verleugnen des Emotionalkörpers würde man zuerst die Gesellschaft verleugnen. Die Dinge kommen dahin, um abgearbeitet zu werden. Dankbar sein dafür. Im Intellekt abarbeiten, nicht im Außen. Die Dinge kommen, weil sie überraschend sind, weil eine Änderung eintritt. Beispiel: Schiff im Hafen, man jubelt ihm zu, es werden Geschäfte getätigt und das Schiff fährt weiter, irgendwann erinnert man sich an etwas, was mit dem Schiff verbunden war, vielleicht erst nach 10 Jahren. Man muss die Dinge dann selber zuordnen.


 
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#14 von Felix , 28.12.2022 20:26

Djwal Khul

"Jene von uns, die auf der inneren Seite des Lebens wachen und lenken, erkennen mehr als ihr, die ihr die Bürde und Hitze des Daseins auf der physischen Ebene ertragt, vielleicht wisst. Wir kennen eure physischen Unzulänglichkeiten, und eines Tages wird es uns vielleicht möglich sein, euch in bestimmter Weise beim Aufbau starker Körper für den Weltdienst zu helfen. Heute ist es für euch, unsere ringenden Brüder, beinahe unmöglich, eine gute Gesundheit zu haben, derart ist die astrale Vergiftung; das Karma der Welt lässt es nicht zu. Die astrale Verderbtheit und der schmutzige Pfuhl der niederen Mentalbereiche stecken alles an und derjenige ist glücklich, der dem entgeht."

Regel X - S. 379-381
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc04.html
Eine Abhandlung über Weiße Magie


 
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#15 von Felix , 17.01.2023 23:29

eine Erinnerung vom Mai 2021

"Nur ein Buch ...!"
https://christine-stark.de/blog/1507-nur-ein-buch
aus dem Blog von Christine Stark




 
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#16 von Felix , 25.01.2023 12:04

Grummel ...
wir hatten schwierige Telefonate,
angeblich sind wir nur am Kämpfen.

Und was wäre die Alternative? Durchgehend ruhig und nüchtern sein, das wäre auch damit gemeint, wenn es heißt: "Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein". Das was auf Sicht ist, würde von alleine auf einen zukommen, es wäre immer grad der passende Beamte für einen da, immer derjenige, der im jeweiligen Moment für einen zuständig ist.

Die Wissenschaft findet die Dinge systematisch. Alterungsprozess, wenn ich sagen kann: ich habe was geleistet, das ist mit Alterungsprozess verbunden. Die Persönlichkeit altert. Das ist der Altgrieche und nicht der Deutsche. Spannungspunkt halten hat erfreuliche Verhältnisse zur Folge. Konfuzius sagt: Die Dinge der Regierung fasse ich nicht an.




 
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#17 von Felix , 09.02.2023 10:43

Wenn man Bedingungen stellt ist das Ergebnis Leiden.
In die Welt der Bedeutung kommen. Was bezieht das mit ein? Wenn es z.B. ein bestimmtes Mandala betrifft, dann ist es das bestimmte Mandala. Wenn es meine Mutter betrifft, dann wird mir das bestimmte Mandala nicht weiterhelfen. Welt der Bedeutung anstreben, eine Welt ausprobieren und wenn es nicht die richtige war, wieder raus und in die nächste. Rein und raus, solange, bis es die richtige Welt der Bedeutung ist. Erfahrungen machen, dazu sind wir hier. Der Wille bedeutet, Ziel setzen und abarbeiten.

Und zur Gruppe mit Anloakan: wenn sie was Sinnvolles machen, kann es sein, dass sie die anderen wieder dazu locken. Aber wenn sie sich nur äußerlich treffen, ohne was Sinnvolles zu tun, wird das nix. Uff, keine Befindlichkeiten, sondern bestimmte Möglichkeiten sehen. Mit dem Materiellen bewusst umgehen. Bist jetzt erleuchtet und brauchst deshalb die Klospülung nicht mehr zu betätigen? Das geht leider nicht, auch der Erleuchtete hat einen menschlichen Anteil. Was wir denken, das zählt. Dann ist es egal, ob wir im Rollstuhl sitzen. In Amerika ist es nicht egal, z.B. bei Arnold Schwarzeneggers Figur, da zählt das Materielle, aber da gibt es auch keine Erleuchtung.


 
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#18 von Felix , 17.02.2023 10:50

Damals ...
bin während eines Nickerchens von lautem Regen geweckt worden.
Eine dichte Regenwand, angestrahlt von einem gleißend weißen Himmel.
Der Blick aus dem entgegengesetzten Fenster zeigte einen dunkelgrauen
Himmel mit zwei Regenbögen: einem dicken und drüber einem dünnen.
Anschließend am Telefon mit dem Mütterlein (sie wohnte in der selben
Straße) waren wir so albern und haben gelacht, als wenn wir einen
Schwips hätten.



 
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#19 von Felix , 26.02.2023 11:03

Diesen täglichen Kindergarten,
den wir überall erleben, einfach übersehen.
Das dann aber auch tatsächlich tun, sich nicht
nur so geben. Eine Erinnerung an Bertolt Brecht:
eine Stadt wächst solange, wie sie wächst. Der
tägliche Kindergarten ist schon so groß, bis
zum Anschlag, da geht nix mehr.




 
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#20 von Felix , 03.03.2023 22:43

Teekesselchen karamellisieren,
die Lösung war die Zeus Quaterne,
man bräuchte nur ein Tausendstel
Sekunde das Gefühl wegzulassen.

Sie weiß gar nicht, was das alles bedeuten soll?
Das sei der Verstand. Aus dem Verstand rausgehen.
Irgendwann fängt man an, was zu verwirklichen
und die Kontrolle zu verlieren.



 
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#21 von Felix , 15.03.2023 22:33

Eine Nähmaschine
"Der Mosambikaner besaß eine Pistole, die er gelegentlich für Überfälle nutzte. Doch seine Frau nahm das Motto "Schwerter zu Pflugscharen" ernst. Bei einem Projekt des mosambikanischen Christenrates gab sie die Waffe ab und erhielt dafür eine Nähmaschine. Als ihr Mann wütend fragte, wovon sie jetzt leben sollten, hielt sie ihm Banknoten entgegen. Das Geld hatte sie für das Nähen eines Hochzeitskleides bekommen."


 
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#22 von Felix , 17.03.2023 12:49


Heldentat

Auf den Seiten 12/13 in einem Spiegel Magazin an einem Sonntag:
eine Bleibe für Asylbewerber. Neuschwanstein Aufnahmezentrum. Dirndl. Wonder Bra ist nix gegen Dirndl. Franz Josef Strauß war objektiv, war nicht korrupt, aber die Bayern sind korrupt. Er hat sich das angenommen von den Bayern und hat das vorgeführt. Der Vatikan ist der Fels Petrus, auf der die Kirche drauf gebaut wurde. Das Katholische ist die Werwolf Variante des Deutschen. Der Feind von Sindbad ist die Sentenz. Er hat klare Front gegen sie gemacht. Kräusel. Schwurbel. Grummel.


Zitat von Wontan
Der Heilige und mitnichten der Einsiedler nimmt recht subtile Schwingungen wahr,
der Einsiedler nimmt die Inhärenz des Wurzelsepp wahr. Der Einsiedler bildet also die passende theoretische Einbildungskraft für den bestimmten Wurzelsepp.






 
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#23 von Felix , 26.04.2023 09:44

Grundbedürfnisse des Lebens von Freyja,
zärtlich und schön, pracht- und kunstvolle Klamotten.
Mal sehen, was die anderen Gottheiten so für Grundbedürfnisse haben.
Odin hat das Grundbedürfnis den Pfusch zu bekämpfen, zu beseitigen.




 
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#24 von Felix , 27.05.2023 11:31

Bei Hilarion gelesen ...
er spricht lieber von schmerzlich, anstatt von schmerzhaft,
denn Schmerz sollte nicht haften bleiben.

Ein weiteres Kapitel stammt von Djwhal Khul. Menschen mit weit offenem Herzen werden oft verlacht, vieles wird als Spleen abgetan. Sie erfahren oftmals ungeheure Verletzungen und möchten sich zurückziehen und ihre Wunden lecken wie ein verletzter Hund. Es sind oft Wunden einer einsamen Kindheit, die von anderen Menschen aufgerissen werden, damit derjenige sich dem Schmerz und der darunter liegenden Verletzung zuwenden kann.




P.S. am nächsten Tag

Hier spricht Hilarion
https://www.margitkaufmann.com/hier-spricht-hilarion/
Pfingstsonntag bei Margit Kaufmann gelesen

]


 
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#25 von Felix , 01.07.2023 17:49

Lindorschokolade ist nicht ganz so gut wie Versteckenspielen.
Der Prätorianer aus dem Schloß Charlottenburg gewinnt noch als blinde Kuh
blitzartig jedes Versteckenspiel. Hauchdünne Täfelchen verleihen keine Kontrolle
über das Okkulte. Hauchdünne Täfelchen von Lindt beherrschen das unbestimmte
Okkulte. Hauchdünne Täfelchen von Lindt sind also geradezu ein Muss
unter den Büroutensilien. (Monte Rosa)



 
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Eileen und Peter Caddy

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