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#26 von Felix , 17.04.2023 22:24

"Freundlichkeit ist nicht Softpower, sondern eine scharfe Waffe.
Der Freundliche siegt, weil er entwaffnet. Weil diese Waffe leise ist,
wird sie von den lauten Angreifern unterschätzt. Ein freundliches
Lächeln zwingt selbst den lautesten Angreifer in die Knie. Zwei Welten
prallen hier aufeinander; die virtuelle Macht der einen ist stärker als
die brachiale Attacke der anderen." (G. Höhler)

 
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#27 von Felix , 17.04.2023 22:27

"Im Wesen jeder Glaubensreligion liegt die Bekehrungssucht.
Propaganda treiben heißt hier Bekehrungsversuche machen
und auf diese Weise die Gemeinschaft der Gläubigen mehren.

Das Wesen des Buddhismus bringt es mit sich, dass diese
Art der Propaganda ihm versagt ist. Bekehrungsversuche im
Buddhismus haben so wenig Sinn, wie es Sinn macht, jemanden
zur richtigen Lösung einer mathematischen Aufgabe zu bekehren.

Der Betreffende muss den in der Aufgabe versteckten Fehler selber
ausrechnen; dann wird er auch selber wissen, dass es richtig ist.
Tut er das nicht, so werden alle Bekehrungsversuche wertlos sein,
auch wenn sie die richtige Lösung geben." (Paul Dahlke)

 
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#28 von Felix , 17.04.2023 22:29

"Bisher hatten mich alle westlichen Psychotherapien gelehrt, der Therapeut müsse zufrieden sein, wenn ein Analysand seiner animalen, aggressiven, destruktiven Triebe inne werde. Denn dadurch bekomme er sie wenigstens in die Hand und in die Zügel. Sie vermöchten nicht mehr länger aus ihrer Verleugnung und Verdrängung heraus ihr Unwesen zu treiben und das Gute im Menschen hinterlistig zu stören. Doch hätten wir alle auch im besten Fall nun wissentlich die dunklen und bösen Mächte unserer Seele lebenslänglich auszuhalten.

Den indischen Weisen jedoch scheint das Wunder einer wahrhaften und vollkommenen Befreiung vom Bösen wirklich zu gelingen. Ich musste zur Überzeugung kommen, dass es bei ihnen überhaupt nichts Böses, Begehrliches, Zerstörerisches, Angstvolles, Schuldhaftes, Dunkles mehr wissentlich zu zügeln oder unwissentlich in der Verdrängung zu halten gibt. Es war, als bestünden sie aus reiner Liebe, die schon längst alles Hassen und Begehren in ihnen getilgt hat. Doch eine derartige Erlösung und ein solch ungetrübtes Glücklichsein, so hatten sie mich gelehrt, hätte Vairagya, die Loslösung aus aller selbstsüchtigen Verhaftung an die Dinge und Mitmenschen der Welt zu ihrer Voraussetzung." (Medard Boss)

 
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#29 von Felix , 17.04.2023 22:39

"Die Seele muss das Gesicht gewöhnen, dass es zuerst die schönen Tätigkeiten sieht, dann die schönen Werke, nicht welche die Künste schaffen, sondern die die Menschen schaffen, welche gut sind. Und dann blick auf die Seele derer, die diese schönen Werke tun.

Wie du der herrlichen Schönheit ansichtig werden magst, welche eine gute Seele hat, kehre ein zu dir selbst und sieh dich an; und wenn du siehst, dass du noch nicht schön bist, so tu wie der Bildhauer, welcher von einer Büste, welche schön werden soll, hier etwas fortmeißelt,

hier etwas ebnet, dies glättet, das klärt, bis er das schöne Antlitz an der Büste vollbracht hat: so meißle auch du fort, was unnütz, und richte, was krumm ist, das Dunkle säubere und mach es hell und lass nicht ab, an deinem Bild zu handwerken, bis dir hervorstrahlt der göttliche Glanz der Tugend." (Plotin)

 
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#30 von Felix , 17.04.2023 22:42

"Es schafft sich Schläger,
wer da schlägt,
Bezwinger, schafft sich,
wer bezwingt,
Beleidiger, wer beleidigt.
Zürnende schafft der
Zornige, endlos rollt`s
durch des Wirkens Lauf:
wer rauben geht,
wird auch beraubt."
Der Erwachte (S 3,15)

 
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#31 von Felix , 17.04.2023 22:48

"Gönne dir einen Augenblick des Friedens
und du wirst begreifen, wie unsinnig es war,
dich abzuhetzen." (chinesisches Sprichwort)



 
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#32 von Felix , 17.04.2023 22:51

"Sei dir bewusst, was du weißt.
Was du hingegen nicht weißt, das gib zu.
Das ist das richtige Verhältnis zum Wissen."
(Konfuzius)

 
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#33 von Felix , 17.04.2023 22:55

"Die Eltern geben nur das Material an das nach Erleben
drängende und von Gier nach Dasein erfüllte Wesen, das nach
dem Gesetz der Entsprechung (Wahlverwandtschaft) dort Fuß fasst,
ja, dort Fuß fassen muss, wo es seinen ihm gemäßen Boden findet.
Der Mensch stammt nur seinem leiblichen Teil nach von seinen
Eltern ab; seinem geistigen Teil nach stammt der Mensch
von sich selber ab." (Paul Dahlke)

 
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#34 von Felix , 17.04.2023 22:57

"Man kann alle Krankheiten, die durch einen ungezügelten Appetit entstanden sind, Taktlosigkeiten nennen in dem Sinne, dass sie den Ernährungsvorgang aus seinem stato-dynamischen Takt bringen, der letzten Endes in seiner Gesamtheit das ist, was man Gesundheit nennt und was der Einzelne als Gesundheit fühlt. Von einem in seinem Funktionieren gut ausbalancierten, nicht aus dem Takt gebrachten Magen-Darmkanal hängt die rechte Statik des ganzen Organismus und von ihr wieder die rechte Dynamik ab." (Paul Dahlke)

 
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#35 von Felix , 17.04.2023 23:00

"Wenn die Wesen die Ernte für das Austeilen von Gaben
kennen würden, wie ich sie kenne, sie würden nicht essen,
ohne etwas davon abzugeben und es würde der Makel des
Geizes von ihrem Herzen nicht dauernd Besitz ergreifen.
Selbst den letzten Bissen, den letzten Brocken, den sie hätten,
würden sie nicht essen, ohne auch davon auszuteilen, falls sie
Empfänger dafür hätten." (Der Erwachte)



 
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#36 von Felix , 17.04.2023 23:10

"Der Bodhisattva will alle Lebewesen belehren, allen heiligen Buddhas dienen, alle Länder verherrlichen, alle heiligen Lehren schützen, alle großen Verlangen erfüllen, alle Buddha-Schüler begreifen, das gesamte Seelen-Meer von allen Lebewesen erfassen, alle Seelen und ihre Wirksamkeiten von allen Lebewesen erkennen, alle Fähigkeiten von allen Lebewesen erkennen, das Entstehen und Vergehen von allen Welten in allen Äonen erkennen, alle Leidenschaften und ihre Folgen von allen Lebewesen erkennen, alle Leidenschaften von allen Lebewesen vernichten und alle Werke von Lebewesen zu Ende bringen. Eben deswegen strebt der Bodhisattva nach der heiligen Erhellung." (aus: Weisheit der Leere, Sutra-Text zur Selbstaufgabe)

 
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#37 von Felix , 17.04.2023 23:11

"Der Meister ging die Straße entlang, als ein Mann aus dem Hauseingang stürzte, so dass beide heftig zusammenprallten. Der Mann war außer sich. Er tobte und warf mit beleidigenden Worten um sich. Der Meister machte eine kleine Verbeugung, lächelte freundlich und sagte:

'Mein Freund, ich weiß nicht, wer von uns beiden an diesem Zusammenstoß schuld ist, doch bin ich nicht geneigt, dies herauszufinden. Sollte ich an Sie gerannt sein, bitte ich um Entschuldigung, sollten Sie an mich gerannt sein, so können Sie es vergessen.' Nach erneutem Lächeln und kurzer Verbeugung ging er weiter." (Anthony de Mello)

 
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#38 von Felix , 17.04.2023 23:15

"Auf seinen Reisen fand ein Mönch einen wertvollen Stein und steckte ihn in seinen Beutel. Eines Tages traf er einen Wanderer und öffnete seinen Beutel, um sein Essen mit ihm zu teilen. Der Mann sah den Stein und fragte, ob er ihn haben könne. Ohne zu zögern, gab ihm der Mönch den Stein. Der Wanderer dankte ihm und ging weiter. Er war voller Freude, denn der wertvolle Stein würde ihn reich machen. Ein paar Tage später jedoch kehrte er um. Er suchte und fand den Mönch und sagte: "Bitte gib mir etwas Wertvolleres als diesen Edelstein, nämlich das, was es dir möglich gemacht hat, dich von ihm zu trennen." (F. Vallés)

 
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#39 von Felix , 17.04.2023 23:18

"Bei der Zivilisation ist es möglich,
sich Errungenschaften anderer zunutze zu machen,
wie man an einem Feuer, das andere angezündet haben,
sich mitwärmen kann. Bei der Kultur geht es wie beim Essen.
Essen kann jeder nur für sich selber. Kulturelle Werte können
nicht aus der Gesamtheit bestritten werden, sondern jeder
muss sie sich selber erwerben durch Verinnerlichung
und Arbeit an sich selber." (Paul Dahlke)

 
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#40 von Felix , 17.04.2023 23:20

"Jeder wirkliche Zwang für den Menschen geht letzten Grundes
nicht von den Dingen, sondern vom Denken aus und ist somit kein
äußerer Zwang, sondern ein Selbstzwang. In Wahrheit gezwungen
werden kann der Mensch nur, wenn er sich selbst zwingt, und das
kann er nur, wenn er die Notwendigkeit dessen, wozu er sich zwingen
soll, begriffen hat. Woraus sich dann wieder ergibt, dass jeder wirkliche
Fortschritt nicht durch Gesetze, Verordnungen oder gar Gewaltmittel,
sondern nur durch Belehrung zustande gebracht werden kann."
(Paul Dahlke, der Buddhist)


 
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#41 von Felix , 17.04.2023 23:27

"Die Angst vor Schlaflosigkeit:
'Werde ich schlafen' ist eine Überschätzung des Ich.
Hier zeigt sich der Segen einer wahren Beurteilung, deren
Wesen der Denker Montaigne in dem kurzen Satz zusammenfasst:
Was kann den Übles treffen, der bereit ist zu leiden. Es könnte sein,
dass ich diese Nacht wieder nicht schlafe. Gut, ich bin bereit zu
dulden! Es mag auch ohne Schlaf gehen und die Entspannung wird
kommen. Und es mag wohl sein, dass allein dieser Gedanke des
Sich-Fügens diese Entspannung schafft." (Paul Dahlke)

 
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#42 von Felix , 17.04.2023 23:33

"Verletzt dich ein Mensch, bemühe dich ruhig zu bleiben und ertrage die Beleidigung. Es wird dich stark machen. Vor allem muss man Impulse und Erregbarkeit zügeln. Droht ein Zornesausbruch während einer Unterhaltung oder Debatte, soll man zu reden aufhören oder versuchen, liebenswürdig oder leise zu sprechen. Ist es schwer, den Zorn zu beherrschen, sollte man sofort aufbrechen und einen kleinen Spaziergang machen und kaltes Wasser trinken." (Swami Sivananda Sarasvati)

 
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#43 von Felix , 17.04.2023 23:50

"Wenn wir Beziehungen wollen, die sich im Laufe der Zeit vertiefen,
Beziehungen, die uns wachsen helfen, müssen wir nicht nur in guten,
sondern auch in schlechten Zeiten treu bleiben, nicht nur die
Übereinstimmungen, sondern auch die Unterschiede akzeptieren.
Dies lernen wir, wenn wir geduldig versuchen, die andere Person
an erste Stelle zu setzen." (buddhistischer Kalender)

 
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#44 von Felix , 28.04.2023 17:13

"Die Hast und gedankliche Unersättlichkeit unserer modernen Zeit
ist der Ausdruck des Übermaßes von geistiger Ernährung und die Folgen
hiervon sind sicher viel tiefer und weitgehender als man denkt. Sie machen
den einzelnen zum wehrlosen Opfer des Zeitungsfutters und damit zum
Spielball von Schlagworten, die in gewissen kritischen Zeiten das Futter
werden können, von denen Parteien, Nationen, Religionen, Rassen usw.
wie aus einem gemeinsamen Futtertrog sich sättigen. Wir erleben die
Folgen noch alle am eigenen Leib." (Paul Dahlke, der Buddhist)



 
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#45 von Felix , 10.05.2023 09:36

"Im Ganzen gesehen bilden die Lehren
des Buddha eine umfassende Philosophie,
ein umfassendes ethisches System, eine
umfassende Religion, eine umfassende
Soziallehre, eine umfassende Erziehungs-
wissenschaft, und all dies miteinander im
Zusammenhang und verwoben zu einem
einheitlichen System der persönlichen
Schulung und Lebensführung."
L.G. Hewage



 
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#46 von Felix , 17.05.2023 23:32

"Durch Dienen
werden Herz und Geist gereinigt, sei überzeugt davon.
Sich im Dienen zu üben, ist eine sehr machtvolle Übung. Werdet
nicht ungeduldig, sondern dient allen Menschen mit äußerster Ruhe
und habt für jeden ein freundliches Wort. Wann immer ihr etwas
Unrechtes sagt oder tut, bittet um Verzeihung und tut euer Bestes,
in Zukunft einen ähnlichen Fehler zu vermeiden. Auch wenn andere
ungerecht zu euch sind, solltet ihr selbst nichts Unziemliches
sagen oder tun." (Anandamayi Ma)


 
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#47 von Felix , 05.06.2023 10:39

"Der Erwachte gibt auf die Frage:
woher stammt das Lebewesen? die nüchterne,
aber völlig überraschende Antwort: er stammt von
sich selber ab, indem die Kraft, auf Grund derer es
jetzt da ist, die unmittelbare Fortsetzung der Kraft
ist, auf Grund derer es in anderer Einkleidungs-
form vorher da war." (Paul Dahlke)

 
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#48 von Felix , 20.06.2023 14:25

Laotse

"Das Aussortieren
des Unwesentlichen
ist der Kern aller
Lebensweisheit."




 
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#49 von Felix , 22.07.2023 07:48

"Wer nicht verharrt in seinem Ich,
dem stellt sich das wahre Wesen der Dinge dar.
Der ist in seinem Wollen wie das Wasser, in seinem
Wahrnehmen ist er wie ein Spiegel, in seinem Verhalten
zu der Außenwelt ist er wie das Echo. Er ist unscheinbar
wie verschwindend und durchsichtig wie klares Wasser.
Mit allen Wesen lebt er in Harmonie, das Trachten nach
Erfolg hat er verloren; er sucht nie andere zu über-
holen, sondern bleibt stets hinter den
anderen zurück." (Tschuangtse)


 
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#50 von Felix , 08.09.2023 16:39

"Angeben oder bescheiden sein? Angabe, sagt man vielfach, sei das halbe Leben. Man versteht darunter, dass man seine Begabungen und Fähigkeiten, seine wirtschaftlichen Mittel und seine Beziehungen so zur Schau stellt, dass sie mehr erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind. Und dieses angeberische Wesen erweist sich im Lebenskampf immer wieder als zweckmäßig.

Die Angeber machen das Rennen, vom täglichen Leben bis hinein in den wissenschaftlichen 'Betrieb'. Die Angeber kommen voran. Demgegenüber wirkt die Bescheidenheit wie ein Mangel an Lebenstüchtigkeit. Wer bescheiden ist, der wird wenig geachtet, er erscheint als der Dumme und wird immer wieder an die Wand gedrückt. Aber die Sache hat eine sehr bedenkliche Kehrseite und bei näherer Betrachtung ergibt sich eine eigentümliche innere Überlegenheit des Bescheidenen.

Die Angeber müssen immer auf der Hut sein und ständig über ihre Verhältnisse leben, im Wirtschaftlichen wie auch im Geistigen. Sie müssen sich in jedem Augenblick ganz und mehr als ganz verausgaben und machen sich dabei nur selber abhängig von dem Eindruck, den sie bei den anderen machen wollen. Sie werden darum in eine ewige innere Ruhelosigkeit hineingedrängt und alle die leere Betriebsamkeit ist nur die Folge dieses angeberischen Wesens. Eins bedingt immer notwendig das andere.

Die Bescheidenen aber sind unabhängig von der Wirkung nach außen und können eben darum sicher in sich selbst ruhen. Sie brauchen sich nie über ihre Kräfte hinaus zu verausgaben und behalten dadurch immer eine Kraftreserve. Von daher stammt ihre eigentümliche Überlegenheit: sie bleiben ausgeruht, wo die anderen durch die ständige Bemühung abgehetzt werden. Mehr zu sein als zu scheinen, ist das stolze Bewusstsein der wahren Bescheidenheit." (O.F. Bollnow)

 
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